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Sollte Man Duschen Wenn Man Krank Ist


Sollte Man Duschen Wenn Man Krank Ist

Hey du! Krank im Bett? Husten, Schnupfen, Heiserkeit? Blöd, echt blöd. Aber mal ehrlich: Duschen oder nicht duschen, das ist hier die Frage!

Klar, im ersten Moment denkt man: bloß nicht! Bloß keine zusätzliche Belastung für den Körper. Aber stimmt das wirklich?

Die Dusch-Debatte: Pro und Contra

Pro Duschen: Stell dir vor: du liegst da, verschwitzt, vielleicht sogar leicht fiebrig. Bäh! Eine Dusche kann Wunder wirken. Es ist wie ein Neustart für deine müden Knochen.

Eine warme Dusche kann die Muskeln entspannen. Der Dampf befreit verstopfte Nasen. Und mal ehrlich, frisch geduscht fühlt man sich einfach *besser*. Psychologischer Trick? Vielleicht. Hilft aber trotzdem!

Contra Duschen: Anderseits... der Körper ist geschwächt. Eine Dusche kann ihn zusätzlich stressen. Besonders, wenn man danach friert wie ein Schneider. Brrr!

Außerdem: Der Kreislauf spielt verrückt, besonders bei Fieber. Schwindel, Übelkeit – keine schöne Vorstellung, wenn man allein unter der Dusche steht.

Fieber und die Sache mit dem Duschen

Fieber ist tricky. Hohes Fieber und Duschen? Eher keine gute Idee. Dein Körper arbeitet schon auf Hochtouren, um die Krankheit zu bekämpfen. Eine Dusche kann ihn zusätzlich aus der Bahn werfen.

Aber: leichtes Fieber? Eine lauwarme Dusche kann sogar helfen, die Temperatur zu senken. Aber bitte nicht eiskalt duschen! Das ist kontraproduktiv.

Merke: Höre auf deinen Körper! Fühlst du dich schwach und zittrig? Dann lass die Dusche lieber ausfallen.

Die Temperaturfrage: Warm, lau, oder kalt?

Warm ist gut! Angenehm warm. Nicht heiß, das stresst den Kreislauf. Nicht kalt, das lässt dich zittern wie Espenlaub.

Die ideale Duschtemperatur ist wie eine warme Umarmung für deine Seele. So um die 37-38 Grad Celsius. Fühlt sich gut an, oder?

Kalt duschen? Nur was für Hartgesottene! Und wenn du eh schon krank bist, ist das eher eine Mutprobe als eine Wohltat.

Die Dauer: Kurz und schmerzlos (im positiven Sinne!)

Nicht ewig unter der Dusche stehen! Eine kurze Dusche von 5-10 Minuten reicht völlig aus. Länger kann den Körper unnötig belasten.

Denk dran: Du bist krank, nicht im Wellness-Urlaub. Schnell waschen, abtrocknen und zurück ins Bett!

Die Nachbereitung: Trockenrubbeln und Einkuscheln

Ganz wichtig: Gut abtrocknen! Besonders die Haare. Nasse Haare können schnell zu einer Erkältung führen. Und das wollen wir ja nicht, oder?

Danach: Einkuscheln in warme Klamotten. Am besten ein dicker Pulli und eine Jogginghose. Und natürlich Socken! Warme Füße sind das A und O.

Eine Tasse Tee mit Honig dazu? Perfekt! Jetzt kann die Heilung beginnen.

Was, wenn Duschen wirklich nicht geht?

Manchmal geht es einfach nicht. Der Körper ist zu schwach. Kein Problem! Es gibt Alternativen:

Waschlappen-Massage: Eine Katzenwäsche mit einem warmen Waschlappen tut auch gut. Konzentriere dich auf die wichtigsten Stellen: Gesicht, Achseln, Intimbereich.

Trockenshampoo: Für fettige Haare ist Trockenshampoo ein Segen. Einfach aufsprühen, einmassieren und ausbürsten. Zack, fertig!

Mundspülung: Eine Mundspülung sorgt für frischen Atem. Fühlt sich gleich besser an, oder?

Fazit: Höre auf deinen Körper!

Die Entscheidung, ob du duschen solltest, wenn du krank bist, liegt ganz bei dir. Höre auf deinen Körper! Er weiß am besten, was er braucht.

Fühlst du dich fit genug? Dann ab unter die Dusche! Fühlst du dich schwach und zittrig? Dann lass es lieber sein und kuschel dich ins Bett.

Und denk dran: Gesundheit geht vor! Also, werde schnell wieder fit!

P.S.: Und falls du dich doch für eine Dusche entscheidest, singe laut! Das macht Spaß und befreit die Atemwege. (Aber nicht zu laut, sonst weckst du die Nachbarn!).

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