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Spanish Colonial Period In The Philippines


Spanish Colonial Period In The Philippines

Okay, stell dir vor, wir sitzen hier, Kaffee dampft, und quatschen über...Spanien. Genauer gesagt, über die spanische Kolonialzeit auf den Philippinen. Klingt erstmal nach Geschichtsunterricht, aber keine Sorge, wir machen's locker!

Also, 1521. Ferdinand Magellan (ja, der Typ, der um die Welt segeln wollte – zumindest fast!) kommt an den Philippinen an. *Bäm!* Kurz Hallo gesagt, Inseln "entdeckt" und… dann leider abgemurkst worden. Autsch. Aber der Anfang war gemacht, oder?

Es dauerte dann noch 'ne Weile, bis die Spanier wirklich ernst machten. 1565, Miguel López de Legazpi. Der war dann erfolgreicher mit der "Eroberung". Eroberung in Anführungszeichen, weil…naja, du weißt schon, wie das so lief. Nicht gerade 'ne nette Kaffeekränzchen-Einladung, sagen wir mal.

Und was passierte dann? Dreihundertdreiunddreißig (ja, so viele!) Jahre spanische Herrschaft. Krass, oder? Das ist länger, als ich alt bin...und ich bin schon *ziemlich* alt, hahaha!

Was haben die Spanier so getrieben? Gute Frage! Religion war ein großes Thema. Katholizismus überall! Kirche hier, Kirche da, überall Kirchen! Klar, gab's vorher schon Spiritualität auf den Inseln, aber plötzlich war's halt *die* Religion.

Und die Sprache! Ein Haufen spanische Wörter hat sich ins Tagalog und andere philippinische Sprachen eingeschlichen. Denk mal drüber nach, wenn du das nächste Mal "kumusta" (wie geht's?) sagst. Kommt von "cómo está"! Verrückt, oder?

Die Spanier brachten auch neue Pflanzen und Tiere mit. Mais, Tomaten, Kühe... Vorher gab's das alles da nicht! Stell dir vor, kein "sinigang" (saures philippinisches Gericht) mit Tomaten! Ein kulinarischer Albtraum!

Aber es war natürlich nicht alles Friede, Freude, Eierkuchen. Es gab Aufstände, Rebellionen. Die Filipinos waren nicht gerade happy damit, plötzlich Befehle entgegenzunehmen und Steuern zu zahlen. Logisch, oder? Wer ist schon happy mit Steuern?

Figuren wie Lapu-Lapu (der Magellan erledigt hat) und später José Rizal wurden zu Nationalhelden. Lapu-Lapu, weil er sich gegen die ersten Spanier wehrte, Rizal, weil er mit seinen Schriften für Reformen kämpfte (und dafür dann leider hingerichtet wurde).

Die Kolonialzeit hat die philippinische Kultur massiv beeinflusst. Die Architektur (die alten Kirchen sind mega!), die Musik, das Essen, die Bräuche... Alles hat irgendwie 'nen spanischen Touch. Und die Familiennamen! Guck mal, wie viele Filipinos spanische Nachnamen haben. Ist dir das schon mal aufgefallen?

Es war eine Zeit der Vermischung, würde ich sagen. Spanische Kultur traf auf philippinische Kultur und es entstand etwas Neues, Eigenes. Kompliziert, manchmal schmerzhaft, aber definitiv prägend.

Und was ist mit Amerika? Ja, Amerika! Ende des 19. Jahrhunderts, spanisch-amerikanischer Krieg. Spanien verliert...und die Philippinen werden amerikanisch. Kurios, oder? Von einer Kolonialmacht zur nächsten!

Die spanische Kolonialzeit ist ein super komplexes Thema. Man kann es nicht einfach in "gut" oder "schlecht" einteilen. Es gab positive Aspekte (neue Pflanzen, Bildung - zumindest für einige), aber natürlich auch viel Ausbeutung und Unterdrückung. So ist Geschichte halt, ne?

Aber hey, wenigstens haben wir jetzt Stoff zum Nachdenken und Diskutieren beim nächsten Kaffeeklatsch. Und vielleicht, ganz vielleicht, hast du ja sogar was Neues gelernt! Cheers darauf!

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