Star Wars The Clone Wars Staffel 1 Folge 1

Okay, Leute, mal ehrlich: Wer von uns hat nicht schon mal das Gefühl gehabt, in einem riesigen Chaos zu stecken, wo einfach alles drunter und drüber geht? So ein "Wo ist hier eigentlich vorne und hinten?"-Moment? Genau das Gefühl hatte ich, als ich mir letztens noch mal die erste Folge von Star Wars: The Clone Wars, Staffel 1, reingezogen habe. "Die dunkle Bedrohung erhebt sich", ihr wisst Bescheid.

Stellt euch vor, ihr habt eine Party geplant, alles soll super werden, aber dann tauchen plötzlich ungebetene Gäste auf, die nicht nur die Chips wegfuttern, sondern gleich die ganze Bude auseinandernehmen. Genauso fühlen sich Obi-Wan Kenobi und Anakin Skywalker in dieser Folge. Sie sind damit beschäftigt, Ryloth vor den Separatisten zu retten – quasi die unangenehmen Partygäste der Galaxis.

Ahsoka Tano: Das neue Praktikantenproblem

Und dann kommt noch Ahsoka Tano ins Spiel. Stell dir vor, dein Boss stellt dir ohne Vorwarnung eine neue Praktikantin vor, die nicht nur ein bisschen frech ist, sondern auch noch von sich glaubt, sie wüsste alles besser. So muss sich Anakin gefühlt haben, als er von Yoda erfahren hat, dass er jetzt einen Padawan hat. "Meister, ich bin schon ein Jedi-Ritter! Brauche ich wirklich eine Babysitterin?" – Ich kann ihn so gut verstehen!

Ich meine, Anakin ist schon ein bisschen ein Hitzkopf, der am liebsten alles im Alleingang regelt. Und dann kommt Ahsoka, die ständig "Skyguy" zu ihm sagt und ihm auf die Nerven geht. Ist doch wie im echten Leben, oder? Jeder hat doch diesen einen Kollegen, der einem ständig auf die Füße tritt.

Aber mal ehrlich, Ahsoka bringt auch frischen Wind in die Bude. Sie ist clever, mutig und hat das Herz am rechten Fleck. Sie ist wie die neue App, die keiner braucht, bis man merkt, wie nützlich sie eigentlich ist. Am Ende des Tages lernen Anakin und Ahsoka, zusammenzuarbeiten – so wie wir alle mit unseren nervigen Kollegen lernen, auszukommen (meistens zumindest).

Ryloth: Ein galaktisches "Wer wird Millionär?"

Und dann ist da noch Ryloth. Die arme Welt wird von den Separatisten ausgebeutet, die einfach alle Ressourcen abgreifen, als gäbe es kein Morgen. Das ist doch wie im echten Leben, wenn große Konzerne in Entwicklungsländern Profit machen, ohne Rücksicht auf die Bevölkerung. Ein bisschen wie eine galaktische Version von "Wer wird Millionär?", nur dass Ryloth am Ende leer ausgeht.

Obi-Wan versucht mit seinen Klonkriegern, die Blockade zu durchbrechen, während Anakin und Ahsoka versuchen, die Bevölkerung zu retten. Das ist doch wie ein chaotischer Familienurlaub, wo jeder versucht, seinen Job zu erledigen, während das Chaos immer größer wird.

Die Klonkrieger, die übrigens auch echt sympathisch sind, sind wie die fleißigen Helferlein, die im Hintergrund dafür sorgen, dass alles reibungslos läuft. Sie sind wie die IT-Abteilung in deiner Firma – keiner beachtet sie, bis das Internet ausfällt.

Fazit: Ein perfekter Star Wars-Einstieg

Insgesamt ist die erste Folge von The Clone Wars ein super Einstieg in die Serie. Sie ist actionreich, witzig und hat jede Menge Herz. Und sie zeigt uns, dass selbst Jedi-Ritter mit Praktikanten, nervigen Kollegen und galaktischen Problemen zu kämpfen haben – genau wie wir alle.

Und hey, am Ende des Tages geht es doch darum, zusammenzuhalten und gemeinsam das Beste aus der Situation zu machen. So wie Anakin und Ahsoka, die am Ende der Folge doch irgendwie ein Team werden. Also, schnappt euch ein paar Snacks, setzt euch vor den Fernseher und lasst euch von Star Wars verzaubern! Möge die Macht mit euch sein! (Und möge euer Praktikant nicht allzu nervig sein!)