Suisseparking Gmbh Flughafen Zürich Parking Glattbrugg

Okay, Leute, mal ehrlich. Wir müssen über Parken reden. Genauer gesagt: Parken am Flughafen Zürich. Und noch genauer: Über Suisseparking GmbH in Glattbrugg. Denn mal ehrlich, ist Parken dort nicht... eine Erfahrung? Eine Erfahrung, die man vielleicht nicht unbedingt wiederholen muss?
Ich weiss, ich weiss. Unpopuläre Meinung incoming! Aber hört mir kurz zu. Fliegen ist schon stressig genug. Koffer packen, Sicherheitskontrollen, der obligatorische "Wo ist Gate A47, bitte?"-Moment. Da will man doch am Ende einfach nur ins Flugzeug und abheben. Oder, wenn man ankommt, schnell nach Hause. Aber nein, vorher muss man sich noch durch den Parkplatz-Dschungel von Glattbrugg kämpfen.
Die Suche nach dem heiligen Gral (aka: Freier Parkplatz)
Die Parkplatzsuche. Allein dieses Wort lässt meine Nackenhaare sich aufstellen. Man fährt Runde um Runde, die Augen fieberhaft suchend. Jedes Mal, wenn man denkt, man hat einen freien Platz entdeckt, entpuppt er sich als Mini-Cooper-freundliche Zone oder als "Reserviert für Botschafter aus Hintertupfingen".
Und dann die Schilder! Suisseparking GmbH hat sich da wirklich ins Zeug gelegt. Pfeile hier, Pfeile da, kryptische Abkürzungen, die nur Parkplatz-Insider verstehen. Man fühlt sich wie in einem Escape Room, nur dass der Preis für das Entkommen nicht Ruhm und Ehre ist, sondern eine saftige Parkgebühr.
Mal ganz ehrlich, wer hat sich dieses System ausgedacht? War das ein Praktikant, der sich an einem besonders stressigen Tag gedacht hat: "Lass uns die Leute mal so richtig verwirren!"? Ich will ja niemandem zu nahe treten, aber ein bisschen mehr Klarheit wäre schon nett.
Die Parkgebühren: Ein kleines Vermögen für Blech
Apropos Parkgebühren. Puh. Da muss man schon tief in die Tasche greifen. Ich meine, klar, wir parken ja schliesslich unser heiliges Blech in der Nähe eines internationalen Flughafens. Aber trotzdem... Da fragt man sich schon, ob man nicht besser ein Taxi genommen hätte. Oder vielleicht doch gleich das Auto verkauft und sich ein Ticket für einen one-way-Trip nach Bali gekauft hätte. Die Parkgebühren wären ja fast schon gedeckt!
Ich will hier Suisseparking GmbH nicht komplett schlechtreden. Ich bin mir bewusst, dass das Parken am Flughafen eine logistische Herausforderung ist. Aber ein bisschen mehr Kundenfreundlichkeit und ein bisschen weniger "Wir sind die einzigen hier, also zahlt gefälligst!"-Mentalität wäre schon wünschenswert.
Mein Vorschlag: Park and Ride wird zum Park and "Meditate"
Meine Lösung? Park and Ride. Ich weiss, das ist nicht jedermanns Sache. Aber mal ehrlich, die kurze Zugfahrt ist oft entspannender als die Parkplatzsuche. Und man hat Zeit, sich mental auf den Flug vorzubereiten. Oder sich zu überlegen, wie man das Parkgebühren-Loch im Budget wieder stopfen kann.
Und mal ganz ehrlich, ist es nicht viel cooler, mit dem Zug anzureisen? Man fühlt sich gleich viel internationaler und weltoffener. So nach dem Motto: "Ich bin nicht irgendein Tourist, der mit dem Auto anreist. Ich bin ein Reisender, ein Entdecker, ein Zugfahrer!"
Also, das nächste Mal, wenn ihr zum Flughafen Zürich müsst, denkt darüber nach. Vielleicht ist Glattbrugg mit dem Auto doch nicht die beste Option. Vielleicht ist die Zugfahrt die bessere Wahl. Und vielleicht, nur vielleicht, könnt ihr euch dann sogar entspannt auf euren Flug freuen. Ohne vorher einen Nervenzusammenbruch auf dem Parkplatz zu erleiden.
Denn ganz ehrlich: Das Leben ist zu kurz, um sich über Parkplätze zu ärgern.
Und noch ein kleiner Tipp: Immer schön das Parkticket aufbewahren! Sonst wird's noch teurer. Vertraut mir, ich spreche aus Erfahrung...
Also dann, gute Reise und happy Parking (oder eben nicht)!













