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Summary Of Chapter One Of The Great Gatsby


Summary Of Chapter One Of The Great Gatsby

Kapitel 1 von Gatsby: Mehr Schein als Sein?

Okay, lasst uns ehrlich sein. Das erste Kapitel vom Großen Gatsby? Ein bisschen ... lahm, oder? Ich weiß, ich weiß, ein Sakrileg. Aber hört mich an!

Wir treffen Nick Carraway. Sympathischer Typ, angeblich. Er erzählt uns von seinem Vater, der ihm den super-tiefgründigen Rat mitgegeben hat, nicht so schnell über andere zu urteilen. Danke, Papa Carraway. Sehr hilfreich für ein ganzes Buch voller urteilender Charaktere.

Er zieht nach West Egg, Long Island. West Egg ist, nun ja, nicht so schick wie East Egg. Denk dran: West Egg = Neureich. East Egg = Alt-Reich. Soziale Unterschiede, die einem mit dem Zaunpfahl ins Gesicht geschlagen werden. Wir schnallen es, Fitzgerald, keine Sorge!

Nick beschreibt sein Häuschen. Ein kleines, bescheidenes Etwas. So bescheiden, dass es direkt neben dem Anwesen von Jay Gatsby liegt. Zufall? Ich glaube nicht. Dramatik vorprogrammiert!

Dann lernen wir Tom Buchanan kennen. Ehemann von Nicks Cousine, Daisy Buchanan. Tom ist ... ein Unsympath. Reichtum hat ihn anscheinend zu einem arroganten, untreuen Muskelprotz gemacht. Großartig. Wir lieben ihn jetzt schon.

Daisy ist ... kompliziert. Sie ist wunderschön, anscheinend. Und traurig. Und wahrscheinlich ein bisschen dumm. Aber irgendwie auch faszinierend. Sie spricht mit dieser besonderen, gehauchten Stimme. Wahrscheinlich, um ihre inneren Konflikte zu verbergen. Oder einfach, weil sie es kann. Wer weiß?

Es gibt diese Szene, in der Tom über "The Rise of the Colored Empires" redet. Eine unglaublich rassistische Ansicht. Fitzgerald hat das natürlich kritisiert, aber es ist trotzdem unangenehm zu lesen. Es erinnert uns daran, dass die "gute alte Zeit" für viele Menschen alles andere als gut war.

Und dann Jordan Baker! Eine Golferin. Ziemlich cool, muss ich sagen. Aber auch ein bisschen distanziert und geheimnisvoll. Sie flüstert Nick etwas über Tom und seine Affäre zu. Klatsch und Tratsch bei den Reichen und Schönen! Sehr spannend. NICHT.

Das Abendessen ist vorbei. Nick fühlt sich unwohl und irgendwie fehl am Platz. Kann ich nachvollziehen. Er ist in einer Welt voller oberflächlicher Menschen gefangen, die mehr auf ihr Image als auf ihre Gefühle achten.

Am Ende des Kapitels sehen wir Gatsby. Er steht alleine an seinem Steg und starrt auf ein grünes Licht auf der anderen Seite der Bucht. Mysteriös! Romantisch! Oder einfach nur ein bisschen gruselig. Was genau er da anstarrt, wird uns noch nicht verraten. Das ist der Cliffhanger!

Okay, zugegeben, das grüne Licht ist ikonisch. Und Nicks Beobachtungen sind wichtig, um die Charaktere zu etablieren. Aber mal ehrlich, es zieht sich ein bisschen. Es ist viel Exposition und wenig Action.

Ich weiß, ich weiß, das Buch wird besser. Das Ende ist tragisch und wunderschön. Aber das erste Kapitel? Es ist wie ein langsamer Start in ein Autorennen. Man wartet einfach darauf, dass die Action endlich losgeht.

Vielleicht bin ich einfach nur ungeduldig. Oder vielleicht bin ich einfach nur ehrlich. Das erste Kapitel von Gatsby? Es ist ein bisschen überbewertet. Da habe ich es gesagt!

Jetzt bin ich gespannt, ob ihr mir zustimmt. Bin ich der Einzige, der das so sieht? Oder gibt es da draußen noch andere Gatsby-Leser, die heimlich das gleiche denken?

Lasst es mich wissen! Ich bin bereit für die Kontroverse!

Aber eines muss ich zugeben: Fitzgerald konnte schreiben. Keine Frage. Seine Beschreibungen sind lebendig und eindringlich. Auch wenn ich das erste Kapitel nicht überragend finde, so hat es doch das Fundament für ein unvergessliches Buch gelegt.

Also, ja. Gatsby ist großartig. Aber Kapitel 1? Nicht mein Favorit.

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