таблица неправильных глаголов немецкий

Okay, Leute, lasst uns über etwas sprechen, das klingt gruselig, ist es aber eigentlich gar nicht so sehr: Die Tabelle unregelmäßiger Verben im Deutschen! Ja, ich weiß, allein der Name flößt vielen Respekt ein. Man stellt sich dicke Bücher vor, staubige Regale und Lehrer, die mit erhobenem Zeigefinger "lernen, lernen, lernen!" rufen. Aber keine Sorge, wir machen das anders.
Die unregelmäßigen Verben: Die kleinen Rebellen der deutschen Sprache
Stell dir vor, die deutschen Verben sind wie eine Klasse von Schülern. Die meisten benehmen sich anständig, folgen den Regeln und sind brav. Aber dann gibt es ein paar, die tanzen aus der Reihe, die machen, was sie wollen! Das sind die unregelmäßigen Verben. Sie sind die kleinen Rebellen der deutschen Sprache!
Warum sind sie so unregelmäßig? Tja, das fragt man sich. Vermutlich haben sie einfach keine Lust, sich an die Regeln zu halten. Vielleicht sind sie auch einfach nur cool und wollen anders sein. Wer weiß das schon? Aber eines ist sicher: Man muss sie einfach kennenlernen.
Denk an das Verb "essen" (essen). Im Präsens (Gegenwart) ist das noch einfach: Ich esse, du isst, er/sie/es isst. Aber im Präteritum (Vergangenheit)? Da wird aus "essen" plötzlich "aß"! Verrückt, oder? Und im Perfekt (auch Vergangenheit, aber anders)? Da heißt es dann "gegessen"! Als ob "essen" beschlossen hätte, einen völlig neuen Namen anzunehmen.
Die berüchtigte Tabelle
Und hier kommt die berühmte (oder berüchtigte?) Tabelle unregelmäßiger Verben ins Spiel. Sie ist wie ein Spickzettel, eine Landkarte, die dir zeigt, wie diese kleinen Rebellen sich in den verschiedenen Zeiten verändern. Sie mag auf den ersten Blick abschreckend wirken, mit ihren vielen Spalten und Zeilen. Aber glaub mir, sie ist dein Freund!
Nimm dir die Tabelle zur Hand und beginne, die Verben zu entdecken. Fang mit den häufigsten an: "sein" (sein), "haben" (haben), "werden" (werden), "gehen" (gehen), "kommen" (kommen), "sehen" (sehen). Diese kleinen Racker brauchst du ständig!
Und dann? Dann versuche, dir die Formen nicht nur zu merken, sondern sie zu fühlen. Sprich sie laut aus, schreibe Sätze damit, mach Witze damit. Je mehr du dich mit ihnen beschäftigst, desto besser werden sie dir vertraut.
Ein Beispiel: Anstatt einfach nur "ich ging" auswendig zu lernen, stell dir vor, du bist ein Superheld, der durch die Stadt geht, um die Welt zu retten. "Ich ging durch dunkle Gassen, um den Bösewicht zu finden!" So wird das Lernen zum Abenteuer!
Keine Panik!
Und wenn du mal ein Verb vergisst? Keine Panik! Das passiert jedem. Selbst Muttersprachlern! Wichtig ist, dass du nicht aufgibst. Schau in der Tabelle nach, frag einen Freund oder eine Freundin, google es. Es gibt unzählige Möglichkeiten, die richtige Form herauszufinden.
Denk daran: Deutsch zu lernen ist wie ein Marathon, kein Sprint. Es braucht Zeit, Geduld und ein bisschen Humor. Und die Tabelle unregelmäßiger Verben ist nur ein kleiner Hügel auf dieser Strecke. Du schaffst das!
Also, nimm die Tabelle, lächle und sag dir: "Ich zeig's euch, ihr kleinen Rebellen! Ich lerne euch alle kennen!" Und vielleicht, nur vielleicht, werdet ihr am Ende sogar Freunde.
Und wenn nicht? Dann kannst du immer noch sagen:
"Ich habe es versucht!"



