Telefónica Germany Gmbh & Co Ohg Kundenbetreuung 90345 Nürnberg Email

Okay, lasst uns ehrlich sein. Jeder von uns hat diese eine Firma, bei der schon der Name für leichte Panik sorgt. Bei mir ist das… sagen wir mal, die Kundenbetreuung von Telefónica Germany GmbH & Co. OHG. Und ja, speziell die in 90345 Nürnberg.
Ich meine, wer hat noch nie versucht, eine E-Mail an diese mystische Adresse zu schicken? Eine E-Mail, die wahrscheinlich in einem tiefen, dunklen Loch digitaler Postfächer verschwindet, nie wieder gesehen zu werden.
Ist es nur meine Einbildung, oder ist das Senden einer E-Mail an diesen Ort wie das Werfen einer Flaschenpost ins Meer? Man hofft, dass jemand sie findet, aber die Wahrscheinlichkeit ist geringer als ein Lottogewinn… und ich spiele nicht mal Lotto!
Hier kommt meine unpopuläre Meinung: Ich glaube, die E-Mail-Adresse ist nur ein Feigenblatt. Eine digitale Attrappe. Eine freundliche Fassade, die suggeriert: "Ja, wir kümmern uns! Schick uns eine E-Mail!" Aber insgeheim lacht man sich wahrscheinlich kaputt.
Ich will ja nicht gemein sein, wirklich nicht. Aber wenn ich schneller eine Antwort von einem sprechenden Papagei bekommen würde, der mir das Wetter vorhersagt, dann läuft hier irgendwas falsch.
Das Rätsel der E-Mail
Die E-Mail. Dieses unscheinbare Kommunikationsmittel. Eigentlich genial. Schnell, einfach, man hat alles schriftlich. Aber bei Telefónica Germany scheint irgendwas Magisches vor sich zu gehen.
Vielleicht ist es ein Portal in eine andere Dimension. Vielleicht werden die E-Mails von kleinen, grünen Männchen gelesen, die nur Bahnhof verstehen. Vielleicht werden sie aber auch einfach in einem Ordner namens "Spam" archiviert, der nie wieder geöffnet wird. Wer weiß?
Es ist, als ob man eine Nachricht in ein schwarzes Loch schickt. Man spürt, wie sie verschwindet, aber man bekommt nie eine Rückmeldung, ob sie jemals irgendwo angekommen ist.
Und bitte, lasst uns nicht über die automatischen Antworten anfangen. "Vielen Dank für Ihre Anfrage. Wir werden uns schnellstmöglich bei Ihnen melden." Das ist die moderne Version von "Der Wolf kommt!", nur dass der Wolf nie kommt. Stattdessen sitzt man da, starrt auf den Bildschirm und wartet… und wartet… und wartet…
Meine Oma hätte gesagt: "Junge, geh lieber persönlich hin!" Und wisst ihr was? Ich glaube, sie hätte Recht. Aber wer hat schon die Zeit, extra nach Nürnberg zu fahren, nur um jemanden zur Rede zu stellen, warum meine Rechnung höher ist als mein Monatsgehalt?
Telefonieren ist auch keine Lösung, oder?
Okay, ich gebe zu, ich habe auch schon zum Telefon gegriffen. Und was passiert dann? Man hängt in der Warteschleife. Hört endlose Wiederholungen des gleichen Jingles. Und wenn man dann endlich jemanden am Apparat hat, versteht der einen entweder nicht, oder er sagt: "Dafür sind wir nicht zuständig, bitte wenden Sie sich an… (Trommelwirbel) die Kundenbetreuung per E-Mail!"
Ein Teufelskreis! Ein endloser Loop der Frustration! Ein kafkaeskes Szenario, das jeden zur Weißglut treibt!
Ich übertreibe vielleicht ein bisschen. Aber nur ein bisschen.
Ich behaupte nicht, die Lösung zu haben. Aber vielleicht sollte Telefónica Germany GmbH & Co. OHG in 90345 Nürnberg mal überdenken, wie sie mit ihren Kunden kommunizieren. Vielleicht ein paar mehr Mitarbeiter einstellen? Vielleicht die E-Mail-Bearbeitung automatisieren? Vielleicht einfach mal ehrlich sein und sagen: "Wir haben keine Ahnung, was wir tun!"?
Oder vielleicht ist das alles nur ein großer Test. Ein Test, um zu sehen, wie viel Frustration ein Mensch ertragen kann, bevor er komplett durchdreht und in einem Anfall von Wut seinen Router aus dem Fenster wirft. Wer weiß?
Fakt ist: Ich habe beschlossen, das Ganze mit Humor zu nehmen. Denn wenn man nicht lacht, dann weint man. Und ich habe genug geweint wegen meiner Handyrechnung.
Also, liebe Telefónica Germany, ich liebe euch! (Ironie!) Und ich freue mich schon auf meine nächste E-Mail an euch… die wahrscheinlich wieder im digitalen Nirvana verschwinden wird. Aber hey, was soll's? Hauptsache, ich habe meinen Galgenhumor nicht verloren.
Und an alle anderen Leidensgenossen: Ihr seid nicht allein! Wir sitzen alle im selben Boot. Und rudern gegen den Strom der bürokratischen Windmühlen.



