Tensei Shitara Slime Datta Ken Episode 1 Crunchyroll

Okay, mal ehrlich, wer von uns hat noch nicht davon geträumt, einfach mal ein komplett neues Leben anzufangen? Ich meine, ein Neustart, ohne Altlasten, ohne peinliche Momente von früher… (Du weißt genau, welchen Moment ich meine, oder? 😉) Und was, wenn dieser Neustart als… Schleim passiert?
Genau darum geht's in Tensei Shitara Slime Datta Ken, besser bekannt als "That Time I Got Reincarnated as a Slime". Und heute geht's um den Anfang, um Episode 1 auf Crunchyroll. Macht euch bereit, denn es wird schleimig-gut!
Der unscheinbare Held (oder eher: Schleim)
Die erste Folge beginnt ganz unspektakulär. Satoru Mikami, ein 37-jähriger Single, ist… nun ja, ein ziemlicher Durchschnittstyp. Er hat einen Bürojob, keine Freundin und sein Leben plätschert so vor sich hin. Klingt relatable, oder? Aber dann passiert's: Er wird bei einem Überfall erstochen und… wacht als Schleim in einer Höhle auf.
Ja, ein Schleim. Ein grüner, glibberiger Schleim. Kein Superheld, kein edler Ritter, einfach nur ein Schleim. Aber genau das macht die Serie so charmant. Er ist kein Auserwählter, er ist einfach nur ein Typ, der unfreiwillig in eine neue Existenz geworfen wurde.
Und das Beste: Er behält sein Bewusstsein und seine Erinnerungen. Stell dir das mal vor: Du bist ein Schleim und erinnerst dich noch an deinen letzten Büro-Meeting. Albtraum, oder?
Die Höhle der Möglichkeiten
Die Höhle, in der Satoru als Schleim erwacht, ist voll von magischen Kräutern und Kristallen. Und hier kommen seine neuen Fähigkeiten ins Spiel! Er kann Dinge "verschlingen" und analysieren. Eine Superkraft, die im ersten Moment ziemlich nutzlos erscheint, sich aber schnell als Game-Changer herausstellt. (Wer hätte gedacht, dass Verdauen so nützlich sein kann?)
Durch das Verschlingen von Kräutern und Kristallen lernt er neue Fähigkeiten und wird stärker. Er ist also nicht nur ein Schleim, sondern ein Schleim mit Potenzial. Und das ist es, was uns bei der Stange hält: Wir wollen sehen, wie er sich entwickelt und was er noch alles lernen wird.
Die Begegnung mit Veldora
Das Highlight der ersten Episode ist definitiv die Begegnung mit dem Sturmdrachen Veldora. Ein mächtiger, aber gelangweilter Drache, der seit 300 Jahren in der Höhle gefangen ist. (Ja, das ist wirklich lange. Ich würde durchdrehen.)
Satoru, äh, Rimuru (so nennt er sich ab jetzt), freundet sich mit Veldora an und bietet ihm an, ihn zu "verschlingen", um ihn aus seinem Gefängnis zu befreien. Und hier zeigt sich, dass Rimuru nicht nur stark, sondern auch unglaublich naiv (oder mutig?) ist. Wer würde schon freiwillig einen Drachen verschlingen?
Aber es funktioniert! Und das ist der Beginn einer wunderbaren Freundschaft und einer unglaublichen Reise. Veldora ist nicht nur ein mächtiger Verbündeter, sondern auch eine Art Mentor für Rimuru. Er lehrt ihm viel über die Welt und seine Kräfte.
Warum Episode 1 so gut ist
Die erste Folge von "That Time I Got Reincarnated as a Slime" ist so gut, weil sie uns direkt ins Geschehen wirft und uns mit einem sympathischen Protagonisten konfrontiert. Rimuru ist kein perfekter Held, er ist unsicher, neugierig und manchmal auch ein bisschen tollpatschig. Aber genau das macht ihn so menschlich (oder… schleimlich?).
Die Animationen sind top, die Musik ist stimmungsvoll und die Geschichte ist einfach fesselnd. Man will unbedingt wissen, wie es weitergeht und was Rimuru noch alles erleben wird.
Also, wenn du die Serie noch nicht gesehen hast, solltest du das unbedingt nachholen! Episode 1 auf Crunchyroll ist der perfekte Einstieg in eine Welt voller Magie, Abenteuer und… Schleim. 😉 Und wer weiß, vielleicht träumst du danach auch davon, als Schleim wiedergeboren zu werden. (Vielleicht nicht, aber man kann ja mal träumen!)
Also, ab zu Crunchyroll und viel Spaß beim Gucken! Und vergiss nicht: Schleim ist das neue Schwarz!



