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Terminal 1 Car Park Dublin Airport


Terminal 1 Car Park Dublin Airport

Also, stellt euch vor, ihr seid auf dem Weg in den Urlaub. Die Koffer sind gepackt, die Sonnenbrille sitzt, und ihr habt sogar daran gedacht, den Reisepass einzupacken (was ja schon mal die halbe Miete ist, oder?). Aber dann kommt der Moment der Wahrheit: das Parken am Flughafen Dublin, Terminal 1. Ohje!

Ich meine, sind wir mal ehrlich, Parken am Flughafen ist ja schon fast wie eine Mutprobe. Man fährt in dieses riesige Betonlabyrinth, immer in der Hoffnung, dass man nicht auf dem Weg zur Parklücke von einem Gepäckwagen überfahren wird. Und das Parkhaus am Terminal 1 in Dublin... nun, es ist eine *Erfahrung*. Eine Erfahrung, die man vielleicht nicht unbedingt auf seine Visitenkarte drucken würde, aber trotzdem erlebt haben muss.

Die Parkplatzsuche: Ein Abenteuer für sich

Die Suche nach einer freien Parklücke im Terminal 1 Car Park ist ungefähr so entspannt wie die Suche nach einem Einhorn in O’Connell Street an einem Freitagnachmittag. Es ist immer voll. Ich schwöre, die Parkplätze vermehren sich nicht so schnell wie die Autos, die sie belegen wollen.

Man fährt also Runde um Runde, immer dem kleinen grünen Licht entgegen, das einen verheißungsvoll anblickt. Aber kaum ist man da, ist der Parkplatz entweder zu klein, von einem Einkaufswagen blockiert oder schon von einem anderen Autofahrer gekapert worden. Manchmal frage ich mich, ob die grünen Lichter einfach nur eine perfide Art der Flughafenleitung sind, um uns zum Wahnsinn zu treiben.

Und dann gibt es natürlich noch die anderen Autofahrer. Die, die mit 10 km/h durch die Gänge schleichen, die, die ohne zu blinken die Spur wechseln, und die, die ihren SUV quer über zwei Parkplätze stellen. Man möchte ja nicht urteilen, aber manchmal wünscht man sich einfach nur eine kleine, freundliche Hupe mit der Aufschrift "Bitte parken Sie richtig!".

Die Bezahlung: Ein Akt der Verzweiflung

Nachdem man endlich (und ich betone endlich) geparkt hat, kommt der nächste Akt: die Bezahlung. Man rennt zum Kassenautomaten (im Rennen gegen die Zeit, denn der Flieger wartet ja bekanntlich auf niemanden), steckt sein Ticket rein und... nichts. Der Automat schluckt das Ticket und spuckt es wieder aus, begleitet von einer kryptischen Fehlermeldung, die nur ein IT-Experte entschlüsseln könnte.

Panik! Hat man das Ticket falsch herum reingesteckt? Ist der Automat kaputt? Oder ist es gar eine Verschwörung, um uns dazu zu zwingen, noch mehr Geld auszugeben? Man drückt alle Knöpfe, betet zum Parkhaus-Gott und versucht, sich nicht von der Schlange genervter Reisender hinter einem unter Druck setzen zu lassen.

Und dann, wie durch ein Wunder, funktioniert es doch noch. Der Automat spuckt das Ticket und eine Rechnung aus, die ungefähr so hoch ist wie die Miete einer kleinen Wohnung in Rathmines. Man bezahlt, flucht innerlich und rennt zum Gate, in der Hoffnung, dass der Urlaub wenigstens besser wird als die Parkplatzsituation.

Praktische Tipps (für alle, die es trotzdem wagen)

Okay, genug gelästert. Hier sind ein paar ernstgemeinte Tipps, um das Parken am Terminal 1 Car Park etwas erträglicher zu gestalten:

  • Früh kommen: Je früher, desto besser. Am besten schon am Vortag! (Okay, vielleicht nicht, aber früh aufstehen lohnt sich wirklich.)
  • Online buchen: Spart Zeit und oft auch Geld. Außerdem hat man dann wenigstens einen Parkplatz *reserviert*.
  • Die Beschilderung beachten: Ja, sie ist manchmal verwirrend, aber sie ist da. Irgendwo.
  • Tief durchatmen: Parken am Flughafen ist nun mal stressig. Ruhig bleiben und nicht ausrasten.
  • Humor bewahren: Wenn alles schiefgeht, einfach drüber lachen. Oder weinen. Was auch immer hilft.

Und zu guter Letzt: Nehmt vielleicht einfach ein Taxi. Oder den Bus. Oder lauft. Alles ist besser, als den Verstand im Terminal 1 Car Park zu verlieren. Aber mal ehrlich: irgendwo muss man ja sein Geld loswerden, nicht wahr?

Ach ja, und noch ein kleiner, überraschender Fakt: Angeblich soll es im Terminal 1 Car Park ein Parkplatzgespenst geben. Keine Ahnung, ob das stimmt, aber wenn ihr nachts alleine dort seid... seid gewarnt! (Und bringt vielleicht ein paar Parktickets als Opfergabe mit.)

Also, gute Reise und viel Glück beim Parken! Möge die Macht mit euch sein – und möge euer Parkplatz leer sein.

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