Terminal 2 Parking Flughafen Frankfurt Frankfurt Am Main

Also, Freunde, lasst mich euch mal was erzählen. Es geht um Terminal 2 Parking am Frankfurter Flughafen. Ja, genau, DER Frankfurter Flughafen. Ihr wisst schon, der Ort, wo Koffer verschwinden und man sich fragt, ob die Brezeln wirklich 5 Euro wert sind. Aber heute geht’s nicht um verlorene Gepäckstücke oder überteuerte Backwaren, sondern um das Parken – ein Thema, das fast so stressig ist wie ein Last-Minute-Flug nach Malle.
Ich meine, wer liebt es schon, Parkplätze zu suchen? Niemand! Außer vielleicht Eichhörnchen, die vergraben ihre Nüsse ja auch mit Vorliebe. Aber für uns Menschen ist das Parken am Flughafen meistens ein Albtraum. Besonders am Terminal 2. Warum? Weil es… nun ja… ein bisschen… herausfordernd sein kann. Sagen wir mal so: Es ist wie eine Schnitzeljagd, nur dass die Schnitzel aus Beton sind und der Preis ein Parkticket ist, das mehr kostet als mein letzter Friseurbesuch.
Die Parkhäuser: Ein Labyrinth aus Beton
Terminal 2 hat ein paar Parkhäuser, die klingen wie die Namen von Robotern aus einem schlechten Science-Fiction-Film: P8, P9, und P50. Ja, P50! Klingt fast nach einem Raumschiff, oder? In Wirklichkeit sind das einfach nur Betonklötze, in denen sich hunderte von Autos tummeln wie Sardinen in einer Dose.
Die gute Nachricht ist: Es gibt sie. Die schlechte Nachricht: Einen freien Platz zu finden, kann sich anfühlen, als würde man nach dem heiligen Gral suchen. Man fährt Runde um Runde, während die Kinder auf der Rückbank fragen: "Sind wir bald daaa?" Und man selbst innerlich schreit: "Nein! Wir sind noch nicht mal am Abfluggate, geschweige denn im Urlaub!"
Wichtig: Bevor ihr losfahrt, checkt online die Verfügbarkeit der Parkplätze. Der Flughafen Frankfurt hat nämlich eine Website, die euch das anzeigt. Das ist wie eine kleine Vorwarnung, ob ihr euch auf eine entspannte Parkplatzsuche oder auf den Weltuntergang vorbereiten müsst.
Die Tarife: Ein teurer Spaß
Okay, lasst uns über das liebe Geld reden. Parken am Flughafen ist teuer. Richtig teuer. So teuer, dass man sich überlegen könnte, einfach das Auto zu verkaufen und den Rest des Lebens mit dem Fahrrad zu verbringen. Aber mal ehrlich, wer will das schon?
Die Tarife variieren, je nachdem, wie lange ihr parkt. Kurzparken ist okay, wenn ihr nur jemanden abholt oder hinbringt. Aber wehe, ihr lasst euer Auto länger als eine Stunde stehen! Dann könnt ihr gleich eure Goldzähne verpfänden. Für längere Aufenthalte solltet ihr euch überlegen, ob ihr nicht besser einen der Holiday Parking-Angebote bucht. Die sind oft günstiger, aber dafür müsst ihr meistens etwas weiter zum Terminal laufen oder den Shuttlebus nehmen.
Merke: Vergleicht die Preise online und bucht im Voraus! Das kann euch bares Geld sparen. Und das gesparte Geld könnt ihr dann in… ratet mal… Brezeln investieren! (Okay, vielleicht doch nicht. Aber in etwas anderes Schönes.)
Tipps & Tricks für Terminal 2 Parking: Überlebenstraining für Autofahrer
So, jetzt kommt der Teil, in dem ich euch ein paar Geheimtipps verrate, damit eure Parkplatzsuche am Terminal 2 nicht zum Desaster wird:
* **Früh da sein:** Je früher ihr am Flughafen seid, desto größer ist die Chance, einen guten Parkplatz zu ergattern. Plant lieber etwas mehr Zeit ein, damit ihr nicht gestresst seid. * Navi benutzen: Die Parkhäuser sind riesig und verwinkelt. Ein Navi kann euch helfen, den Überblick zu behalten und den Ausgang wiederzufinden. * Fotos machen:** Macht Fotos von eurem Parkplatz und der Umgebung. Glaubt mir, wenn ihr nach einer Woche Urlaub zurückkommt, werdet ihr froh sein, dass ihr euch daran erinnert, wo ihr euer Auto geparkt habt. * Parkticket nicht verlieren:** Bewahrt euer Parkticket wie euren Augapfel. Wenn ihr es verliert, wird’s teuer. Sehr teuer. * Tief durchatmen:** Egal, wie stressig die Parkplatzsuche ist, versucht ruhig zu bleiben. Schließlich beginnt euer Urlaub ja erst noch!Und last but not least: Wenn alles schief geht, dann nehmt den Shuttlebus. Der ist zwar nicht immer pünktlich, aber er bringt euch immerhin zum Terminal. Und vielleicht trefft ihr ja auf dem Weg dorthin einen netten Mitreisenden, mit dem ihr euch über eure Parkplatz-Horrorgeschichten austauschen könnt. Gemeinsames Leid verbindet, nicht wahr?
Also, liebe Freunde, ich hoffe, diese kleine Anekdote über das Parken am Terminal 2 in Frankfurt hat euch ein bisschen zum Lachen gebracht und euch gleichzeitig ein paar nützliche Informationen geliefert. Jetzt wisst ihr, worauf ihr euch einlasst. Und denkt dran: Auch wenn das Parken am Flughafen manchmal nervt, am Ende wartet doch der Urlaub auf euch! Also, gute Reise!













