The Legend Of Zelda A Link To The Past Plattformen

Okay, Leute, mal ehrlich. Wir alle lieben A Link to the Past. Ein Klassiker! Punkt. Aber... *hüstel*... ist es vielleicht ein bisschen... überbewertet? Sagt's nicht weiter, aber ich finde, die Plattform-Passagen sind manchmal echt nervig.
Die Sache mit den Plattformen
Ich weiß, ich weiß. Ich rede Blasphemie. Aber hört mir zu. Link ist ein Held, ein Krieger, ein Triforce-tragender Held! Warum muss er wie ein zittriger Azubi über wackelige Plattformen hüpfen? Es passt einfach nicht zum restlichen Vibe des Spiels. Wir bekämpfen Monster, lösen Rätsel und retten Prinzessinnen! Warum dann dieses Super Mario-Minispiel?
Denkt an den Turm von Hera. Diese rotierenden Plattformen? Ernsthaft? Ich habe mehr Zeit damit verbracht, runterzufallen und wieder hochzuklettern, als Agahnim zu besiegen! Und dann diese winzigen Plattformen über einem Abgrund? Mein Puls ist höher als beim Endboss-Kampf!
Und was ist mit dem Dunklen Wald? Klar, die Atmosphäre ist super. Die Musik ist genial. Aber die Plattformen über dem Moor? Gruselig! Nicht wegen der Monster, sondern wegen der Angst, ins klebrige Moor zu fallen und von irgendwelchen pixeligen Monstern gefressen zu werden. Danke, aber nein danke.
Link, der Plattform-Versager?
Ich liebe Link. Er ist mutig. Er ist clever. Aber seine Plattform-Fähigkeiten? Naja, da ist Luft nach oben. Er springt wie ein Sack Kartoffeln. Und seine Landungen? Elegant ist was anderes. Manchmal frage ich mich, ob er heimlich Höhenangst hat. Würde ihn irgendwie sympathischer machen.
Vielleicht bin ich einfach nur schlecht in Plattform-Spielen. Vielleicht sollte ich mehr üben. Aber ich glaube, es liegt auch ein bisschen am Spiel selbst. Die Steuerung ist manchmal... sagen wir mal... "herausfordernd". Und die Perspektive hilft auch nicht gerade. Ich meine, wo genau soll ich denn jetzt hinspringen?
Nicht alles ist schlecht
Okay, ich will nicht nur meckern. Es gibt auch ein paar coole Plattform-Momente. Die Haken-Passagen sind zum Beispiel ziemlich befriedigend. Endlich mal ein bisschen Kontrolle! Und wenn man eine besonders schwierige Plattform-Passage geschafft hat, ist das Erfolgserlebnis natürlich umso größer. Ein bisschen wie beim Dark Souls der 2D-Zelda-Spiele, oder?
Und vielleicht sind die Plattformen ja auch eine Art Metapher. Das Leben ist wie ein endloser Parcours von wackeligen Plattformen. Manchmal fällt man runter, aber man muss immer wieder aufstehen und weitermachen. Tiefgründig, oder? Oder ich bin einfach nur müde und brauche einen Kaffee.
Aber trotzdem. Wenn ich ein A Link to the Past-Remake sehen würde, dann bitte mit ein paar weniger Plattformen. Oder zumindest mit einer Option, die Plattform-Passagen zu überspringen. Nennt es den "Ich habe keine Zeit für sowas"-Modus. Ich wäre der Erste, der ihn aktiviert!
Fazit
A Link to the Past ist und bleibt ein Meisterwerk. Aber diese verdammten Plattformen! Sie sind wie die Rosinen im Stollen. Mag nicht jeder. Ich liebe das Spiel trotzdem. Aber wenn ich ehrlich bin, atme ich jedes Mal erleichtert auf, wenn ich eine Plattform-Passage hinter mir habe. Dann kann ich mich wieder auf das konzentrieren, was Link wirklich gut kann: Monster besiegen, Rätsel lösen und die Welt retten. Und vielleicht auch mal ein bisschen besser springen üben. Nur für den Fall, dass es im nächsten Zelda-Spiel noch mehr Plattformen gibt.
Und jetzt sagt mir, was ihr denkt. Bin ich der Einzige, der die Plattformen in A Link to the Past ein bisschen... anstrengend findet? Oder bin ich einfach nur ein hoffnungsloser Fall?
Lasst es mich in den Kommentaren wissen! Aber seid nett, ja? Ich bin sensibel. Und ich habe gerade eine besonders schwierige Plattform-Passage hinter mir...



