The Legend Of Zelda Breath Of The Wild Dlc Cemu
Okay, lasst uns ehrlich sein. Wir alle lieben Breath of the Wild. Ein Meisterwerk. Ein Open-World-Traum. Aber...die DLCs? Hm. Da scheiden sich die Geister. Ich habe da so meine...Ansichten. Unpopuläre Ansichten, vielleicht. Aber darum geht's ja gerade, oder?
Zuerst, der CEMU-Emulator. Ja, ich weiß, das ist ein Minenfeld. Aber hey, wir reden nur darüber, theoretisch, ja? Hüstel. Stellen wir uns vor, jemand hätte die DLCs auf CEMU gespielt. Nur so, als Gedankenspiel. Würden sie dann besser sein? Würde die höhere Auflösung und die flüssigere Framerate alles verändern?
Die Ballade der Recken: Mehr als nur ein Moped
Die Ballade der Recken. Das große Finale. Das Motorrad! Ja, das Master Cycle Zero ist cool. Keine Frage. Aber war es das wirklich wert? Die ganzen Schreine, die Prüfungen...nur für ein motorisiertes Pferd? Ich meine, ich liebe Pferde in Zelda. Sie sind treue Begleiter. Aber ein Motorrad? Fühlt sich irgendwie...fremd an. Fast so, als ob Nintendo gesagt hätte: "Hier, ein Motorrad! Weil...Motorräder sind cool!"
Ich weiß, ich weiß. Viele lieben das Motorrad. Sie sagen, es macht das Erkunden schneller und einfacher. Aber ich sage: Wo bleibt der Nervenkitzel? Das Abenteuer? Das Gefühl, mit Epona (oder einem anderen treuen Pferd) durch die weite Welt zu galoppieren? Das Motorrad ist praktisch, ja. Aber es raubt dem Spiel etwas von seiner Magie.
Und die Schreine? Waren sie wirklich so...anders? Erinnerten sie nicht einfach an die Schreine aus dem Hauptspiel, nur...schwerer? Schwieriger ist nicht immer besser, wisst ihr? Manchmal ist es einfach nur...frustrierend. Und ich spiele Zelda, um mich zu entspannen, nicht um mich über knifflige Rätsel zu ärgern!
Die Legendären Prüfungen: Schwitzen für ein Schwert
Die Legendären Prüfungen. Der erste DLC. Der Master-Modus! Uff. Schwer! Wirklich, wirklich schwer. Und die Prüfung des Schwertes? Durch 45 Räume voller Gegner schleichen, ohne Ausrüstung? Nur mit dem, was man findet? Das ist Folter! Okay, vielleicht übertreibe ich. Aber es war wirklich...anstrengend.
Und was bekommt man am Ende? Ein Schwert, das immer aufgeladen ist. Klingt gut, oder? Aber es hat auch eine Abklingzeit! Und es verbraucht sich in den Verliesen und beim Kampf gegen Leunen. Manchmal dachte ich: "Wäre es nicht einfacher, einfach mein altes Schwert zu benutzen?"
Versteht mich nicht falsch. Ich schätze die Herausforderung. Aber ich finde, die Legendären Prüfungen haben den Schwierigkeitsgrad ein bisschen zu hoch geschraubt. Es fühlte sich eher nach Arbeit an als nach Spaß.
"Aber der Master-Modus ist doch toll! Es macht das Spiel so viel interessanter!"
Das mag stimmen. Aber ich bin nicht sicher, ob ich das nochmal durchmachen möchte. Und all die schwebenden Gegner! So nervig!
CEMU und die Frage der Immersion
Zurück zu CEMU. Angenommen, man hätte die DLCs dort gespielt. Würde die verbesserte Grafik die Immersion verstärken? Würden die höheren Frameraten das Gameplay flüssiger und angenehmer machen? Wahrscheinlich. Aber würde es die grundlegenden Probleme der DLCs beheben? Wahrscheinlich nicht.
Die DLCs sind nicht schlecht. Sie bieten mehr von dem, was wir an Breath of the Wild lieben. Aber sie fühlen sich auch...überflüssig an. Wie ein Nachtrag, der nicht wirklich nötig war. Vielleicht bin ich der Einzige, der das so sieht. Aber ich wollte es einfach mal gesagt haben.
Also, was denkt ihr? Bin ich verrückt? Oder stimmt ihr mir zu?
