The Legend Of Zelda Breath Of The Wild Motorrad

Okay, Leute, mal ehrlich: Wer von uns hat sich nicht schon mal im Stau gewünscht, ein Motorrad zu haben, das einfach über die verdammte Leitplanke springen kann? Eben! Genau das ist der Master Cycle Zero in Breath of the Wild. Nur halt ohne Stau und mit mehr Bokoblins, die einem an den Kragen wollen. Ist ja auch was.
Das Eponator-Update für Technik-Freaks
Vergesst eure dämlichen SUVs! Der Master Cycle Zero ist das ultimative Fortbewegungsmittel in Hyrule. Er ist wie Epona auf Steroiden, getankt mit Shiekah-Technologie und einer Prise Magie. Denkt an eure erste Probefahrt. War das nicht wie Weihnachten und Geburtstag zusammen? Man drückt auf den Knopf und *VROOOM* – ab geht die Post! Kein Hüpfen mehr auf dem Pferderücken, das permanent gegen Felsen rennt. Endlich Kontrolle!
Ich meine, ganz ehrlich, wie oft ist es euch passiert, dass ihr auf Epona unterwegs wart, ein fettes Monster gesehen habt und euch dachtet: "Okay, dreh um, dreh um!" Und Epona so: "Nö, ich will lieber gegen den Felsen rennen." Mit dem Motorrad? Kein Problem! Kurze Vollbremsung, U-Turn und ab die Post. Adios, Monster!
Erz farmen für Anfänger (und Profis)
Wer den Master Cycle Zero freischalten will, muss erstmal ordentlich Erz farmen. Das ist quasi wie Pfandflaschen sammeln, nur cooler. Okay, vielleicht nicht cooler, aber ihr bekommt dafür ein verdammt cooles Motorrad! Und mal ehrlich, wer hat sich nicht schon mal gedacht, dass er für den ganzen Kram, den Link so anschleppt, eigentlich ein Lastenrad bräuchte? Hier ist die Lösung! Einfach alles hinten drauf und ab zum nächsten Händler.
Und apropos Erz: Habt ihr euch auch schon mal gefragt, wo Link das ganze Zeug eigentlich lagert? Der hat doch einen Rucksack, der scheint unendlich Platz zu haben. Ist wie die Handtasche meiner Oma, da passt auch alles rein. Aber das ist eine andere Geschichte...
Fahrphysik zum Verlieben (oder Verzweifeln)
Die Fahrphysik ist... nun ja, sagen wir mal "interessant". Manchmal klebt das Motorrad wie Kaugummi an der Straße, dann wieder schleudert man wie ein Irrer durch die Gegend. Aber genau das macht ja den Spaß aus! Ist wie beim Autofahren lernen: Am Anfang ist man ein Angsthase, aber irgendwann driftet man um die Kurven wie ein Profi. Nur halt mit mehr potenziellen Todesstürzen.
Und wer noch nie versucht hat, mit dem Motorrad einen Hinox zu überfahren, der hat Breath of the Wild nicht richtig gespielt! Okay, vielleicht keine so gute Idee, aber die Vorstellung ist einfach zu witzig. Stellt euch vor, das Vieh stolpert und fällt dann wie ein nasser Sack um. Einfach köstlich!
Mehr als nur ein Fortbewegungsmittel
Der Master Cycle Zero ist mehr als nur ein Fortbewegungsmittel. Er ist ein Statement. Ein Zeichen dafür, dass Link nicht nur ein Held ist, sondern auch ein verdammt cooler Typ mit einem Faible für schnelle Maschinen. Und wer weiß, vielleicht bekommen wir ja in Breath of the Wild 2 noch ein Upgrade. Vielleicht mit Raketenantrieb? Oder mit einem eingebauten Kochtopf? Man darf ja träumen.
Also, wenn ihr das nächste Mal in Breath of the Wild unterwegs seid, vergesst nicht, eurem Master Cycle Zero eine ordentliche Spritztour zu gönnen. Es ist das ultimative Gefühl von Freiheit – abgesehen von Gleiten mit dem Parasegel, aber das ist wieder eine andere Geschichte... Und denkt dran: Immer schön anschnallen! Äh... Moment mal...



