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The Less You Care The Happier You Will Be übersetzung


The Less You Care The Happier You Will Be übersetzung

Mal ehrlich, Leute. Ich hab da so 'ne These. Eine, die vielleicht ein paar Augenbrauen hochzieht. Eine, die manche als totalen Quatsch abtun. Aber hört mal zu!

Je weniger man sich schert, desto glücklicher wird man. Die weniger du dich kümmerst, desto glücklicher wirst du sein, sozusagen. Uff! Ist's raus.

Ich weiß, ich weiß. Klingt fast schon unverschämt, oder? Soll man sich jetzt um nichts mehr kümmern? Seine Freunde ignorieren? Den Job hinschmeißen und nur noch Netflix gucken? Nein, natürlich nicht! Aber lasst uns mal genauer hinschauen.

Der Teufel liegt im Detail (und in unseren Sorgen)

Es geht um die kleinen Dinge. Die Mini-Dramen. Die Situationen, in denen wir uns total verrückt machen, obwohl es eigentlich gar nicht nötig wäre. Denkt mal drüber nach.

Hat eure Kollegin euch heute Morgen komisch angeguckt? Na und! Vielleicht hatte sie einfach nur 'nen schlechten Haartag. Hat euer Lieblingscafé die falsche Milch in euren Latte getan? Egal! Trinkt ihn trotzdem und genießt den Tag. Hat euer Nachbar schon wieder seinen Rasen nicht gemäht? Wen juckt's?

Diese ganzen kleinen Aufreger sind wie kleine Nadelstiche. Einzeln tun sie nicht weh, aber wenn's genug sind, kann das ganz schön unangenehm werden. Und genau das ist das Problem. Wir lassen uns von diesen Nadelstichen das Leben schwer machen.

"Aber," höre ich euch sagen, "man muss sich doch kümmern! Sonst wird ja alles schlimmer!" Stimmt. Manche Dinge sind es wert, dass man sich kümmert. Echte Probleme. Wichtige Entscheidungen. Menschen, die einem am Herzen liegen.

Aber die meisten Dinge eben nicht. Und das ist der Trick. Zu lernen, was wirklich wichtig ist und was man getrost ignorieren kann.

"Weniger ist mehr" - auch beim Sorgen machen

Denkt mal an Marie Kondo. Die Frau, die uns beigebracht hat, wie man seinen Kleiderschrank ausmistet. Sie sagt: Behalte nur die Dinge, die dich glücklich machen. Was nicht glücklich macht, fliegt raus.

Und genau das können wir auch mit unseren Sorgen machen. Stellt euch eure Sorgen als Kleider vor. Haltet sie hoch und fragt euch: "Macht mich das glücklich? Trägt das zu meinem Leben bei? Oder zieht es mich nur runter?"

Wenn die Antwort "Zieht mich nur runter" ist: Weg damit! Raus damit aus eurem Kopf! Lasst es los!

Und was passiert dann? Ihr habt mehr Platz. Mehr Energie. Mehr Zeit für die Dinge, die euch wirklich wichtig sind.

Ihr werdet ruhiger. Gelassener. Glücklicher.

Der Weg zum "Mir doch egal!"-Meister

Klar, das ist leichter gesagt als getan. Es braucht Übung. Aber fangt klein an. Nehmt euch vor, euch heute nur über eine Sache nicht aufzuregen. Morgen über zwei. Und so weiter.

Achtet darauf, wann ihr euch unnötig stresst. Fragt euch: "Ist das wirklich wichtig? Kann ich da was dran ändern? Und wenn nicht, warum rege ich mich dann auf?"

Lenkt euch ab. Geht spazieren. Hört Musik. Trefft euch mit Freunden. Tut Dinge, die euch Spaß machen. Denn je mehr Spaß ihr habt, desto weniger Platz haben die Sorgen in eurem Kopf.

Und das Wichtigste: Vergesst nicht, über euch selbst zu lachen. Denn das Leben ist zu kurz, um sich ständig zu ärgern. Manchmal muss man einfach sagen: "Mir doch egal!" Und dann weitermachen. Und glücklich sein.

Also, worauf wartet ihr noch? Werdet zu "Mir doch egal!"-Meistern! Euer Glück wird es euch danken.

Weniger Sorgen, mehr Lachen. Das ist meine Devise. Und vielleicht bald auch eure.
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