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The Poem The Rime Of The Ancient Mariner


The Poem The Rime Of The Ancient Mariner

Na, hör mal, hast du jemals von so einem richtig abgefahrenen Gedicht gehört? Ich rede von "The Rime of the Ancient Mariner" von Samuel Taylor Coleridge. Das ist so ein Klassiker, aber keine Sorge, ich werde dich nicht mit staubtrockenen Analysen langweilen. Wir machen das locker, versprochen!

Stell dir vor, du bist auf einer Hochzeit und willst eigentlich nur fett feiern, aber dann packt dich ein alter Seemann am Ärmel und fängt an, dir eine Story zu erzählen. Klingt nervig, oder? Aber glaub mir, diese Story ist krass.

Die Story vom Seemann und dem Albatros

Dieser alte Seemann, der Ancient Mariner, war auf einer Seereise, alles easy peasy. Bis er, aus Gründen, die ehrlich gesagt bis heute keiner so richtig versteht, einen Albatros erschießt. Ja, einfach so. BAMM! Albatros tot. Warum? Gute Frage! Coleridge hat da wohl ein bisschen mit Symbolik um sich geschmissen, aber im Grunde war's wohl einfach 'ne blöde Idee.

Und jetzt geht der Spaß erst richtig los. Nach dem Albatros-Mord (ja, ich nenne es Mord!) haben die sich nämlich ordentlich Ärger eingehandelt. Das Wetter kippt, es gibt keinen Wind mehr, die Sonne brennt, und die Crew ist am Verdursten. Und als ob das nicht genug wäre, muss der Seemann den toten Albatros um den Hals tragen. Wie 'ne Art schlechtes Modestatement. Stell dir vor, du musst bei 30 Grad im Schatten 'nen toten Vogel tragen! Ich würde durchdrehen!

Die Crew, die vorher noch den Albatros verflucht hat (nachdem sie ihn zuerst gelobt hatten, weil er ihnen aus dem Nebel geholfen hatte – Menschen sind komisch!), stirbt alle weg. Alle! Nur der Seemann überlebt, und er ist allein mit den Leichen und dem toten Vogel um den Hals. Nicht gerade ein Traumurlaub, oder?

Geister, Tod und Buße

Jetzt wird's richtig spooky. Geisterschiffe tauchen auf, der Tod und sein Kumpel Fortune spielen Würfel um die Seelen der Crew, und der Seemann wird von allen möglichen schrecklichen Dingen gequält. Er ist quasi in der Hölle auf dem Meer. Und das alles, weil er einen Vogel getötet hat. Merke: Vogelschießen ist keine gute Idee!

Irgendwann, nach gefühlt tausend Jahren (okay, vielleicht nicht ganz, aber es kommt einem so vor), fängt der Seemann an, die Wasserottern zu lieben, die da so rumschwimmen. Ja, Wasserottern! Warum die jetzt so wichtig sind? Weil er endlich erkennt, dass alle Lebewesen wertvoll sind und Liebe verdienen. Und zack! Der Albatros fällt von seinem Hals.

Dann kommt er endlich wieder nach Hause, aber er ist für immer verändert. Er muss seine Geschichte immer und immer wieder erzählen, um seine Buße zu tun und andere vor den Folgen unüberlegten Handelns zu warnen.

Was lernen wir daraus?

Okay, "The Rime of the Ancient Mariner" ist ein bisschen abgedreht und voll mit Symbolik. Aber im Grunde geht es darum, dass alles miteinander verbunden ist. Jede Handlung hat Konsequenzen, und wir müssen die Natur und alle Lebewesen respektieren. Und vielleicht sollten wir einfach keine Albatrosse erschießen. Nur so 'ne Idee!

Das Gedicht ist vielleicht ein bisschen düster, aber es hat auch eine wunderschöne Botschaft: Es ist nie zu spät, sich zu bessern und Verantwortung für seine Taten zu übernehmen. Und hey, wenn ein alter Seemann, der 'nen Albatros umgenietet hat, sich ändern kann, dann können wir das doch alle schaffen, oder?

Also, wenn du das nächste Mal auf einer Hochzeit bist und ein alter Seemann dich am Ärmel packt, hör ihm einfach zu. Vielleicht hat er eine Geschichte zu erzählen, die dein Leben verändert. Und wenn nicht, dann hast du zumindest was zu lachen. Aber bitte, erschieß keine Albatrosse! Das ist echt kein guter Look!

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The Poem The Rime Of The Ancient Mariner sitedoct.org
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