The Seven Deadly Sins Staffel 1 Deutsch

Na, wer von uns hat nicht schon mal mit den Sieben Todsünden geflirtet? Nicht im kirchlichen Sinne (vielleicht!), aber im übertragenen Sinne des Wortes. Wir reden hier von The Seven Deadly Sins, Staffel 1, auf Deutsch natürlich! Wer diese Anime-Perle noch nicht kennt, sollte sich schleunigst ranhalten. Aber keine Angst, ich erkläre euch das mal so, dass ihr euch sofort zuhause fühlt.

Völlerei: Der Pizza-Marathon

Okay, Völlerei. Klingt nach Mönchskutten und Fastenbrechen. In Wirklichkeit ist es aber eher der "Ich esse jetzt die ganze Pizza, weil ich es mir verdient habe"-Moment. Kennen wir, oder? Ist wie bei Meliodas, dem Captain der Seven Deadly Sins, der gefühlt alles in sich reinstopft, was nicht bei drei auf den Bäumen ist. Nur dass wir danach vielleicht nicht mit unserem Schwert die nächste Burg einreißen, sondern eher ein Nickerchen auf dem Sofa machen.

Faulheit: Der Netflix-Binge

Apropos Sofa. Faulheit! Wer hat noch nie einen Sonntag im Bett verbracht, Netflix-Marathon inklusive, und sich danach geschämt, weil er so unproduktiv war? Ist wie bei King, der ständig rumschwebt und chillt. Nur dass wir uns am Ende des Tages nicht mit dem Schutz eines Königreichs brüsten können, sondern eher mit dem erfolgreichen Beenden einer ganzen Serie.

Zorn: Die verlorene Fernbedienung

Zorn! Oh, der Klassiker. Wer rastet nicht mal aus, wenn der Computer abstürzt, die Fernbedienung verschwunden ist oder das Internet mal wieder streikt? Ist wie bei Meliodas, wenn er *wirklich* sauer wird. Nur dass wir danach wahrscheinlich nicht ein ganzes Königreich zerstören, sondern eher lautstark fluchen und uns einen neuen Router bestellen.

Hochmut: Das perfekte Selfie

Hochmut. Klingt nach arrogantem Adel. Aber seien wir ehrlich, wer hat nicht schon mal ein bisschen mit seinem Aussehen oder seinen Fähigkeiten geprahlt? Ein perfektes Selfie gepostet? Einen Marathon gelaufen und jedem davon erzählt? Ist wie bei Escanor, dem Löwensünde der Hoffart, der sich seiner Stärke bewusst ist. Nur dass wir danach vielleicht nicht die Sonne verdunkeln, sondern eher ein paar Likes kassieren.

Gier: Der Sale-Wahnsinn

Gier. Der Black Friday, der Sommer-Sale, die limitierte Edition… wer hat sich noch nie von einem vermeintlichen Schnäppchen verleiten lassen, das er eigentlich gar nicht braucht? Ist wie bei Ban, dem Fuchs der Habgier, der alles stehlen will. Nur dass wir danach vielleicht nicht im Gefängnis landen, sondern eher mit einem überfüllten Kleiderschrank und einem schlechten Gewissen.

Neid: Der Instagram-Feed

Neid. Der Instagram-Feed der Freunde, die ständig im Urlaub sind, die perfekte Beziehung haben oder einfach nur immer gut aussehen. Kennen wir, oder? Ist wie bei Diane, der Schlange der Eifersucht, die sich manchmal nach dem Leben anderer sehnt. Nur dass wir uns danach vielleicht nicht in einen Riesen verwandeln, sondern eher neidisch auf die nächste Party schielen.

Wollust: Die Schokolade im Kühlschrank

Und zu guter Letzt: Wollust. Das muss nicht immer gleich der ganz große Skandal sein. Manchmal ist es auch einfach nur die ganze Tafel Schokolade, die man heimlich im Kühlschrank versteckt und dann ganz alleine verputzt. Oder der heimliche Crush auf den heißen Typen an der Kasse. Ist wie bei Gowther, der Puppe der Begehrlichkeit, der die Emotionen anderer manipulieren will. Nur dass wir danach vielleicht nicht die Welt verändern, sondern eher ein schlechtes Gewissen haben und uns vornehmen, morgen gesünder zu essen.

The Seven Deadly Sins Staffel 1 ist also nicht nur ein cooler Anime, sondern auch ein Spiegelbild unserer eigenen kleinen Sünden. Und hey, solange wir daraus lernen und nicht die Welt in Schutt und Asche legen, ist doch alles im grünen Bereich! Also, Popcorn raus und ab auf Netflix! Und denkt dran, ein bisschen Sünde schadet nie (solange es nicht zu viel wird!).