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The Walking Dead Staffel 4 Letzte Folge


The Walking Dead Staffel 4 Letzte Folge

Okay, Leute, mal ehrlich: Erinnern wir uns alle an das Staffelfinale der Walking Dead Staffel 4? Also, die Folge, die alle so episch fanden? Ich habe da so meine… äh… Gedanken dazu. Ist vielleicht eine unbeliebte Meinung, aber ich muss das einfach mal loswerden.

Woodbury war Geschichte. Der Governor auch. Das Gefängnis… naja, sagen wir mal, es wurde unfreiwillig geräumt. Und plötzlich war da Terminus. Das scheinbare Paradies. Klingt ja erstmal super, oder?

Terminus: Wo Freundlichkeit manchmal komisch ist

Gareth und seine Truppe. So nett, so einladend. "Welcome to Terminus!" Hach, wer hätte da misstrauisch werden können? (Alle, natürlich. Aber tun wir mal so, als wären wir Rick Grimes vor Staffel 5.)

Die Begrüßung war herzlich. Das Essen… nun ja, ich bin mir ziemlich sicher, dass da nicht nur Rind drin war. Aber hey, wer bin ich, das zu beurteilen? Vielleicht waren sie einfach nur kreativ mit ihren Rezepten.

Und dann... BOOM! Die Wahrheit kommt ans Licht. Terminus war alles andere als ein sicherer Hafen. Es war eher so eine Art… Metzgerladen. Mit lebenden Gästen. Autsch.

Der ikonische Moment: "They're screwing with the wrong people!"

Jetzt kommt der Moment, den alle so gefeiert haben. Rick, gefesselt und sauer. Er spuckt Gareth ins Gesicht und sagt den legendären Satz: "They're screwing with the wrong people!"

Und ja, es war cool. Es war intensiv. Es war… vorhersehbar? Ich meine, Rick hatte schon ein paar Mal in der Apokalypse bewiesen, dass er kein Kind von Traurigkeit ist. War es wirklich so überraschend, dass er nicht einfach so klein beigeben würde?

Ich weiß, ich weiß. Gotteslästerung! Aber ich fand den Moment ein bisschen überbewertet.

“They’re screwing with the wrong people!”
Klingt zwar gut, aber die Taten danach haben mehr gesagt als tausend Worte.

Die Wiedervereinigungen (und die, die noch ausstehen)

Das Finale war voll von Wiedervereinigungen. Rick und Carl. Daryl und sein neuer bester Freund (und potenzieller Lover?) Joe. Carol, die Rambozilla, die Terminus im Alleingang zerlegt. (Respekt dafür, Carol! Wirklich!)

Aber was ist mit Beth? War sie nicht auch irgendwo da draußen? Und was zur Hölle war mit Tyreese los? Okay, er war mit Judith beschäftigt, aber ein bisschen mehr Action hätte ihm auch nicht geschadet.

Mein "Unpopular Opinion" Fazit

Versteht mich nicht falsch. Das Staffelfinale war gut. Es hatte Spannung, es hatte Action, es hatte… kannibalisches Mittagessen. Aber es war nicht das Meisterwerk, als das es immer dargestellt wird.

Vielleicht lag es daran, dass ich die Walking Dead Comics schon gelesen hatte und wusste, was kommt. Vielleicht war ich einfach nur müde von Ricks ewigen Wutausbrüchen. Vielleicht hatte ich einfach nur Hunger und hätte lieber ein echtes Steak gegessen als das, was in Terminus serviert wurde.

Jedenfalls: Ich finde, Staffel 4, Folge 16, „A“, war… okay. Nicht mehr, nicht weniger. Und jetzt warte ich gespannt auf die Kommentare, in denen mir erklärt wird, warum ich völlig falsch liege. Feuer frei!

Und noch eine Sache: Hätte jemand vielleicht einen Snack für mich? Ich habe Hunger. Vielleicht irgendwas, das nicht nach Menschenfleisch schmeckt. Danke!

P.S. Ich mag Carol immer noch. Sie ist die Beste. Keine Diskussion.

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