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These Violent Delights Have Violent Ends


These Violent Delights Have Violent Ends

Okay, lass uns über was Lustiges reden! Was Dramatisches! Den Satz: "Diese heftigen Freuden haben ein heftiges Ende." Klingt episch, oder? Aber woher kommt das überhaupt?

Shakespeare! Genauer gesagt: Romeo und Julia. Die tragischste Liebesgeschichte ever. Aber warte, es wird noch besser.

Romeo, Julia und...Schießpulver?

Stell dir vor: Zwei verfeindete Familien. Montague und Capulet. Hass überall. Romeo ist ein Montague, Julia eine Capulet. Verbotene Liebe! Romeo schleimt sich auf ein Capulet-Fest ein, um Rosalinde zu sehen (nicht Julia! Überraschung!). Dann...BÄM! Er sieht Julia. Game over.

Und dann kommt Bruder Lorenzo ins Spiel. Dieser Typ ist ein Apotheker. Er mixt Tränke. Und hier kommt die besagte Zeile ins Spiel. Es ist eine Warnung! Er warnt Romeo vor Überschwang. Vor zu viel, zu schnell.

Wusstest du, dass das Stück eigentlich eine Warnung vor Impulsivität ist? Nicht nur eine Liebesgeschichte! Denk mal drüber nach.

Bruder Lorenzo ist quasi der "chill mal deine Base"-Typ der Renaissance.

Fakt: In Shakespeares Zeit war das Theater mega-populär. Wie das Netflix von damals. Und es war laut! Die Leute haben gegessen, getrunken, gelacht, geweint…und wahrscheinlich auch gerülpst. Stell dir vor, du versuchst, Shakespeares ergreifende Worte zu hören, während jemand neben dir ein Hähnchenbein abknabbert.

"Heftige Freuden"? Was bedeutet das genau?

Es geht um Extreme. Um die Art von Freude, die so intensiv ist, dass sie dich verzehrt. Wie ein extrem scharfes Curry, das du liebst, aber das dich gleichzeitig umbringt. Oder eine Achterbahn, die dir den Magen umdreht, aber du willst sofort noch eine Runde.

Shakespeare warnt: Zu viel von einer guten Sache ist...na ja, nicht so gut. Das gilt für Liebe, Hass, Essen, Wein…eigentlich alles.

Kurios: Shakespeare hat nicht alle seine Geschichten selbst erfunden. Er hat sich viel von anderen Quellen "inspirieren" lassen. Romeo und Julia basiert auf einer italienischen Erzählung. Shakespeare hat sie einfach noch dramatischer gemacht. Wie ein Reality-TV-Produzent.

Das Echo des Satzes in der Popkultur

Okay, jetzt wird's spannend! "Diese heftigen Freuden..." ist nicht nur ein Zitat von Shakespeare. Es ist ein Meme. Es taucht überall auf! Filme, Serien, Bücher… Sogar in Videospielen.

Erinnerst du dich an *Westworld*? Die HBO-Serie? Der Satz ist der Auslöser für die Hosts, um ihr programmiertes Verhalten zu durchbrechen. BÄM! Roboter-Rebellion! Shakespeare als Code-Knacker. Wer hätte das gedacht?

Witzig: Stell dir vor, Shakespeare könnte *Westworld* sehen. Er würde wahrscheinlich total ausflippen. Oder sich totlachen. Oder beides.

Warum ist der Satz so populär? Weil er zeitlos ist. Er spricht von der menschlichen Natur. Von unserer Tendenz, uns in Extreme zu stürzen. Von der Tatsache, dass alles einen Preis hat. Auch die heftigen Freuden.

Kleiner Tipp: Benutze den Satz, wenn du jemandem eine Warnung geben willst, aber auf eine coole, literarische Art und Weise. "Du willst die ganze Pizza alleine essen? Denk dran: Diese heftigen Freuden..."

Fazit: Shakespeare ist immer noch relevant!

Also, da hast du es! "Diese heftigen Freuden haben ein heftiges Ende." Ein Zitat von Shakespeare, das immer noch in der Popkultur widerhallt. Eine Warnung vor Extremen. Und ein Beweis dafür, dass Shakespeare nicht nur für den Englischunterricht ist. Er ist für das Leben.

Und jetzt geh raus und genieß dein Leben! Aber übertreib's nicht. Denk an Romeo und Julia. Und an Bruder Lorenzo, den coolsten Apotheker der Renaissance!

Vergiss nicht: Manchmal ist weniger mehr. Auch wenn's schwerfällt. Vor allem, wenn es um Schokoladenkuchen geht.

P.S.: Hat irgendjemand Hunger auf Pizza?

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