Thomas Strittmatter Gymnasium St Georgen

Okay, mal ehrlich, wer denkt bei dem Namen "Thomas Strittmatter Gymnasium St. Georgen" nicht erstmal an... genau, Schule. Und Schule klingt oft nach Vokabeln pauken, Mathearbeiten und dem ewigen Warten auf die Sommerferien. Aber lasst euch gesagt sein, hinter diesem etwas sperrigen Namen verbirgt sich eine Geschichte, die viel bunter ist als der Inhalt so mancher Schulbücher.
Ein bisschen Namenskunde: Wer war eigentlich Thomas Strittmatter?
Zunächst mal: Wer war dieser Thomas Strittmatter eigentlich? Keine Sorge, das ist keine Quizfrage. Strittmatter war ein bekannter deutscher Schriftsteller und Drehbuchautor. Vielleicht habt ihr schon mal von ihm gehört, oder sogar eine seiner Geschichten gelesen. Jedenfalls war er ein kreativer Kopf, und das passt irgendwie zur Atmosphäre, die man am Gymnasium in St. Georgen spürt. Man könnte fast sagen, sein Geist schwebt noch über dem Schulhof – allerdings nicht als mahnender Zeigefinger, sondern eher als Inspirationsquelle für all die jungen Leute, die hier ihre Köpfe anstrengen.
Mehr als nur Pauken und Büffeln: Das Leben am TSG
Das TSG, wie die Schule liebevoll von Schülern und Lehrern genannt wird, ist mehr als nur ein Ort, an dem man Formeln lernt. Es ist ein Ort, an dem man sich ausprobieren kann, seine Talente entdeckt und Freundschaften fürs Leben schließt. Natürlich, Mathe und Deutsch gehören dazu, aber es gibt auch jede Menge andere Sachen, die den Schulalltag aufpeppen.
Denkt zum Beispiel an die Theater AG. Hier werden nicht nur klassische Stücke auf die Bühne gebracht, sondern auch eigene Ideen entwickelt und umgesetzt. Manchmal sind die Aufführungen so witzig, dass selbst die Lehrer Tränen lachen. Und wer weiß, vielleicht steht hier schon der nächste große Schauspieler oder die nächste gefeierte Regisseurin in den Startlöchern?
Oder die Musikgruppen. Vom Schulchor bis zur Rockband ist alles dabei. Hier können die Schüler zeigen, was in ihnen steckt, und das nicht nur im Musikunterricht. Konzerte in der Aula oder auf dem Marktplatz sind feste Bestandteile des Schullebens und sorgen immer für gute Stimmung.
Und dann gibt es noch all die anderen AGs und Projekte, die das TSG so besonders machen. Ob es sich um die Schülerzeitung handelt, die regelmäßig mit frechen Kommentaren und spannenden Reportagen für Furore sorgt, oder um die Umwelt-AG, die sich für eine nachhaltigere Schule einsetzt – hier ist für jeden etwas dabei.
Anekdoten aus dem Schulalltag: Wenn Lehrer zu Helden werden
Jede Schule hat ihre eigenen Geschichten, ihre eigenen kleinen Dramen und Komödien. Am TSG ist das nicht anders. Da gibt es zum Beispiel den Lehrer, der während einer Geschichtsstunde plötzlich anfängt, ein Lied aus dem Mittelalter zu singen, oder die Schülerin, die bei einer Präsentation so aufgeregt ist, dass sie ihren Text vergisst und anfängt, von ihrem Hamster zu erzählen.
Und wer kennt sie nicht, die legendären Streiche, die sich Schüler und Lehrer gegenseitig spielen? Mal ist der Klassenraum mit Luftballons gefüllt, mal findet der Direktor einen Gummiadler auf seinem Schreibtisch. Wichtig ist aber immer, dass alles im Rahmen bleibt und der Spaß im Vordergrund steht.
"Das TSG ist wie eine große Familie", sagt eine ehemalige Schülerin. "Manchmal streitet man sich, manchmal lacht man zusammen, aber am Ende hält man immer zusammen."
Das TSG heute: Ein Ort der Zukunft
Auch wenn sich die Zeiten ändern, bleibt das TSG seinen Werten treu. Es ist ein Ort, an dem Wissen vermittelt wird, aber auch an dem Werte wie Toleranz, Respekt und Verantwortungsbewusstsein gelebt werden. Die Schule bereitet die Schüler nicht nur auf das Studium oder die Ausbildung vor, sondern auch auf das Leben selbst.
Das Thomas Strittmatter Gymnasium in St. Georgen ist also mehr als nur ein Gebäude mit Klassenzimmern und Lehrerzimmern. Es ist ein Ort, an dem sich junge Menschen entwickeln, ihre Träume verfolgen und die Welt verändern können. Und wer weiß, vielleicht wird ja einer von ihnen eines Tages selbst eine Geschichte schreiben, die genauso spannend und inspirierend ist wie die von Thomas Strittmatter.
Und ganz nebenbei: Wer weiß, vielleicht steckt ja auch ein bisschen Humor im Schulalltag. Schließlich muss man über sich selbst lachen können, oder?



