Tom Clancy's Ghost Recon Wildlands Trial Version

Na, auch mal wieder Lust, den inneren Actionhelden rauszulassen, ohne gleich 'nen ganzen Monatslohn in die Hand zu nehmen? Kenn ich! Deswegen quatschen wir heute mal über die Demo, oder besser gesagt, die Trial Version von Tom Clancy's Ghost Recon Wildlands. Stell dir vor, das ist wie ein Dating-App Profil, bevor du dich entscheidest, ob's für's Leben ist – nur dass es hier um ballern und Bolivien geht, nicht um peinliche erste Dates.

Die Wildnis ruft (oder so ähnlich)

Ghost Recon Wildlands, das ist wie Urlaub in Südamerika, nur mit mehr Explosionen und weniger Sonnenbrand. Du bist Teil eines Elite-Teams, das ein Drogenkartell auseinandernehmen soll. Klingt nach 'ner entspannten Dienstagabend-Beschäftigung, oder? Die Trial Version lässt dich in eine begrenzte Region eintauchen. Das ist, als würde man dir ein Stück Pizza anbieten, bevor du die ganze bestellst. Schmeckt's? Dann her mit der ganzen Pizza, äh, dem ganzen Spiel.

Aber Achtung: Die Trial Version ist nicht die komplette Erfahrung. Es ist eher so, als würde man dir nur die Intro-Folge einer genialen Serie zeigen. Du bist angefixt, willst mehr, aber du musst dich gedulden (oder eben das Spiel kaufen!).

Taktik-Shooter für Dummies (wie mich)

Okay, ich geb's zu: Ich bin nicht der größte Taktik-Fuchs. Bei mir läuft das eher nach dem Motto: "Reinrennen, ballern, fragen, ob noch jemand lebt." Aber selbst ich, als Taktik-Legastheniker, hab's in Wildlands irgendwie hingekriegt. Das liegt daran, dass das Spiel dir viele Freiheiten lässt. Du kannst schleichen wie 'ne Katze, die sich an 'nen Vogel ranschleicht, oder du machst einfach 'nen Rambo und stürmst frontal an. Beides funktioniert (meistens).

Stell dir vor, du stehst vor 'ner Horde von Gegnern. Du kannst: A) heimlich jeden einzelnen ausschalten, wie 'n Ninja mit 'nem Schalldämpfer. B) mit 'nem Hubschrauber anfliegen und alles in Schutt und Asche legen. Oder C) einfach "YOLO" schreien und mit 'ner Schrotflinte reinrennen. Die Wahl liegt bei dir! Die Trial Version ist perfekt, um diese verschiedenen Ansätze auszuprobieren, ohne gleich dein ganzes Budget zu sprengen.

Koop-Chaos oder einsamer Wolf?

Das Beste an Wildlands ist der Koop-Modus. Du kannst mit bis zu drei Freunden (oder Fremden, wenn du mutig bist) losziehen und das Kartell aufmischen. Das ist wie ein Roadtrip mit deinen Kumpels, nur dass ihr statt Raststätten Drogenlabore überfallt. Und glaub mir, nichts ist lustiger, als wenn alle gleichzeitig "Feuer frei!" schreien und das Chaos ausbricht.

Aber auch alleine macht's Spaß: Du hast ein Team von KI-Kameraden, die dir zur Seite stehen. Manchmal sind sie brilliant, manchmal... naja, sagen wir mal, sie haben ihre Momente. Aber selbst wenn sie mal wieder in 'ne Wand rennen, kannst du sie immer noch als lebende Schilde benutzen (kleiner Scherz!).

Grafik-Porno für deine Augen

Eins muss man Wildlands lassen: Das Spiel sieht verdammt gut aus. Die Landschaften sind atemberaubend, die Explosionen sind episch, und selbst die Gesichter der Charaktere sind detailliert (obwohl ich zugeben muss, dass sie alle irgendwie gleich aussehen). Wenn du 'nen neuen Fernseher hast, ist die Trial Version die perfekte Ausrede, um ihn mal richtig auszufahren. Glaub mir, dein innerer Grafik-Nerd wird dir danken.

Fazit: Testen lohnt sich!

Also, was lernen wir daraus? Die Ghost Recon Wildlands Trial Version ist wie 'n gratis Burger zum Probieren. Du kriegst 'nen Eindruck davon, was das Spiel zu bieten hat, ohne gleich dein ganzes Geld zu investieren. Wenn's dir schmeckt, kaufst du den ganzen Burger, äh, das ganze Spiel. Wenn nicht, hast du zumindest 'nen netten Abend gehabt und 'nen Haufen Pixel-Bösewichte über den Haufen geballert.

Und hey, selbst wenn du am Ende nicht das ganze Spiel kaufst, hast du zumindest ein paar Stunden Spaß gehabt. Und in der heutigen Zeit, wo alles immer teurer wird, ist ein bisschen kostenloser Spaß doch Gold wert, oder?