Top Dog Germany - Der Beste Hund Deutschlands Folge 3

Na, Freunde der Fellnasen-Unterhaltung! Habt ihr auch schon die dritte Folge von "Top Dog Germany - Der Beste Hund Deutschlands" verschlungen? Ich sag's euch, meine Lachmuskeln sind immer noch im Dauereinsatz und meine Hündin, Frieda (eine Dackel-Dame mit Napoleon-Komplex), schaut mich seitdem mit noch mehr Verachtung an. Scheint, als hätte sie beschlossen, dass ihre Karriere als Agility-Champion gerade den Bach runtergegangen ist, nachdem sie die Profis in Aktion gesehen hat.
Folge 3, meine Lieben, war ein wahres Spektakel. Wir hatten alles: Tränen (von den Hunden natürlich nicht, die sind ja hart im Nehmen, aber vielleicht von den Frauchen und Herrchen), Triumphgeschrei, und Momente, in denen man sich fragt, ob Hunde eigentlich heimlich menschliche Gehirne implantiert bekommen haben. Manchmal sind die einfach *zu* schlau, oder?
Die Herausforderungen: Schwieriger als 'nen Staubsauger für 'nen Kater!
Die armen Fellnasen mussten sich dieses Mal echt ins Zeug legen. Da gab es wieder den berüchtigten Hindernisparcours, der diesmal aber noch fieser war. Ich rede von wackeligen Brücken, Tunneln, die gefühlt bis nach China führten, und Slalomstangen, die so eng standen, dass selbst ein Chihuahua Platzangst bekommen hätte. Und dann noch dieses Pendel… Ein Pendel, sage ich euch! Ich schwöre, das Ding hatte ein Eigenleben und hat absichtlich versucht, die Hunde aus dem Gleichgewicht zu bringen. Ich hätte erwartet, dass ein Team von Wissenschaftlern das Ding gebaut hat, um neue Wege zu finden, Hunde aufzuziehen.
Aber das war noch nicht alles. Es gab auch noch eine Balance-Challenge. Stellt euch vor, ihr müsstet auf einem schmalen Balken balancieren, während euch jemand mit einem Laubbläser ins Gesicht pustet. Genau so muss es sich für die Hunde angefühlt haben. Einige haben das mit Bravour gemeistert, andere sahen aus, als würden sie versuchen, einen betrunkenen Seemann zu imitieren. Zum Brüllen komisch!
Und dann, *oh mein Gott*, der Memory-Test. Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber mein eigenes Gedächtnis ist ungefähr so zuverlässig wie das Wetter im April. Aber diese Hunde! Die haben sich Bilder von Quietscheentchen, Knochen und Tennisbällen gemerkt, als ginge es um ihr Leben. Ich vermute, dass die Trainer mit extra-leckeren Leckerlis drohen, wenn sie versagen. "Vergiss das Bild und du bekommst nie wieder ein Würstchen!" Funktioniert bestimmt.
Die Stars der Show: Wer hat die Nase vorn?
Es gab natürlich wieder einige Hunde, die besonders herausgestochen sind. Da war zum Beispiel… nennen wir ihn mal "Blitz", der Border Collie. Der Typ ist so schnell, dass er wahrscheinlich Lichtgeschwindigkeit übertrifft. Ich bin mir sicher, er hat den Parcours in Warp-Geschwindigkeit absolviert. Und dann gab es noch "Bella", die Schäferhündin. Sie hat den Hindernisparcours mit einer solchen Eleganz gemeistert, dass man dachte, sie würde tanzen. Ich wette, sie hat heimlich Ballettunterricht genommen.
Aber auch die "Underdogs" hatten ihren großen Auftritt. Da war der kleine Mops, der trotz seiner kurzen Beine und seines chronischen Grunzens den Parcours mit unglaublicher Willenskraft bewältigt hat. Er mag vielleicht nicht der Schnellste sein, aber er hat definitiv das größte Herz. Und wer braucht schon Geschwindigkeit, wenn man Charme hat?
Die Highlights: Momente für die Ewigkeit!
Die Folge hatte einige unvergessliche Momente. Zum Beispiel, als ein Hund mitten im Parcours beschlossen hat, dass er jetzt dringend eine Pipipause braucht. Der Moderator war sichtlich irritiert, aber der Hund hat einfach sein Ding durchgezogen. Prioritäten, Leute! Prioritäten!
Oder der Moment, als ein anderer Hund anscheinend beschlossen hat, dass der Hindernisparcours eine Art Buffet ist und angefangen hat, die Leckerlis zu fressen, die am Rand lagen. Er hatte offensichtlich einen Bärenhunger. Kann man ihm verübeln? Ich hätte wahrscheinlich dasselbe getan.
Und nicht zu vergessen, die emotionalen Momente, als ein Hund seinen Besitzer nach langer Abwesenheit wiedergesehen hat. Da sind dann auch bei mir ein paar Tränchen geflossen. Hunde sind einfach die besten Freunde, die man sich wünschen kann. Ehrlich, ich glaub' ich brauch 'nen Taschentuch...
Das Fazit: Mehr davon!
Alles in allem war die dritte Folge von "Top Dog Germany" wieder ein voller Erfolg. Ich habe gelacht, geweint (ein bisschen), und mich gefragt, ob ich Frieda nicht doch mal zum Agility-Training anmelden sollte. Aber ich glaube, ich spare ihr den Stress. Sie ist lieber Königin auf der Couch.
Also, liebe Hundefreunde, verpasst auf keinen Fall die nächsten Folgen! Wer weiß, welche verrückten Herausforderungen und liebenswerten Fellnasen uns noch erwarten. Und wer weiß, vielleicht entdecke ich ja noch einen neuen Beruf: Professioneller Hunde-Anfeuerer.
Und denkt dran: Egal, ob euer Hund ein Top Dog oder ein Couchpotato ist, er ist der beste Hund der Welt!



