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Trotzverhalten Bei Erwachsenen Psychologie


Trotzverhalten Bei Erwachsenen Psychologie

Okay, mal ehrlich: Wer hat nicht schon mal 'nen kleinen Trotzanfall gehabt? Nicht nur Kinder! Auch wir Erwachsenen sind manchmal kleine Drama-Queens und -Kings.

Trotzverhalten bei Erwachsenen: Echt jetzt?

Ja, echt jetzt! Es nennt sich halt nicht mehr "Trotzphase", sondern eher... schwieriges Verhalten. Klingt gleich viel erwachsener, oder?

Aber im Kern ist's dasselbe: Wir wollen unseren Willen durchsetzen. Und wenn nicht, dann...

  • ...werden wir passiv-aggressiv. (Die berühmte "Fein, mach doch, ist mir ja egal"-Nummer.)
  • ...ziehen uns beleidigt zurück. (Stille Post der Extraklasse.)
  • ...oder wir werden richtig bockig. (Mit Schmollen und allem Drum und Dran.)

Klingt bekannt? Keine Sorge, du bist nicht allein!

Warum ticken wir so?

Die Psychologie sagt, es liegt an unerfüllten Bedürfnissen. Achtung, jetzt wird's kurz wissenschaftlich!

Wir alle haben Grundbedürfnisse: Autonomie, Anerkennung, Wertschätzung. Werden die nicht erfüllt, kann das zu Frustration führen. Und Frustration kann zu... Trommelwirbel... Trotzverhalten führen!

Stell dir vor: Dein Chef ignoriert deine super Idee. Zack! Da ist sie, die innere kleine Drama-Queen. Du fühlst dich nicht gehört, nicht wertgeschätzt. Und plötzlich willst du einfach nur noch bocken.

Oder: Dein Partner entscheidet schon wieder alleine, was es zum Abendessen gibt. Autonomie ade! Sofort denkst du: "Jetzt erst recht koche ich mir 'ne Tiefkühlpizza!"

Merke: Unerfüllte Bedürfnisse sind der Treibstoff für erwachsenes Trotzverhalten.

Die subtilen Formen des Trotzes

Erwachsene sind Meister der subtilen Trotzanfälle. Wir schreien ja nicht rum wie kleine Kinder (meistens nicht). Stattdessen...

  • ...prokrastinieren wir. (Der Abwasch kann warten... sehr, sehr lange.)
  • ...verweigern wir die Mitarbeit. (Kommt mir nicht mit Teamwork!)
  • ...oder wir sabotieren Projekte. (Unabsichtlich natürlich... *hust*)

Das ist wie ein innerer Widerstand, der uns sagt: "Nö! Mache ich nicht!"

Kleiner Fun Fact: Studien zeigen, dass Perfektionisten besonders anfällig für Trotzverhalten sind. Weil sie so hohe Ansprüche an sich selbst haben. Und wenn die nicht erfüllt werden...

Wie man aus der Trotz-Spirale ausbricht

Okay, genug der Theorie. Was können wir tun, wenn der innere Trotzkopf mal wieder Amok läuft?

  1. Erkenne das Problem! Akzeptiere, dass du gerade bockig bist. Das ist der erste Schritt.
  2. Finde die Ursache! Was steckt wirklich dahinter? Welches Bedürfnis ist unerfüllt?
  3. Kommuniziere! Sprich mit den Betroffenen. Sag, was dich stört. (Auf eine erwachsene Art, bitte!)
  4. Finde Kompromisse! Nicht immer kann man seinen Willen durchsetzen. Lerne, damit umzugehen.
  5. Sei nett zu dir selbst! Jeder hat mal 'nen schlechten Tag. Verzeih dir deine Trotzanfälle.

Und das Wichtigste: Nimm dich selbst nicht zu ernst! Lachen ist die beste Medizin – auch gegen Trotz.

Trotz ist menschlich!

Also, das nächste Mal, wenn du dich dabei ertappst, wie du die Augen verdrehst und denkst: "Das mache ich jetzt aber nicht!", dann denk daran: Du bist nicht allein. Wir alle haben unsere kleinen Macken. Und manchmal müssen wir einfach mal kurz bocken. Hauptsache, wir übertreiben es nicht! 😉

Und hey, vielleicht ist es ja auch ganz lustig, sich selbst dabei zu beobachten, wie man zum kleinen Trotzkopf mutiert. Mit etwas Abstand betrachtet ist es oft urkomisch. Versprochen!

Also, keep calm and trotze weiter – aber bitte mit Humor!

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