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übungen Dativ Akkusativ Genitiv Nominativ


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Okay, Leute, lasst uns über etwas sprechen, das auf den ersten Blick so abschreckend wirkt wie eine Horde wild gewordener Eichhörnchen, die versuchen, einen Tresor zu knacken: die deutschen Fälle! Ja, Nominativ, Akkusativ, Dativ, und – oh weh – Genitiv. Aber keine Panik! Ich verspreche euch, es ist nicht so schlimm, wie es aussieht. Stell dir vor, es ist eher wie ein verrücktes Kostümfest für Wörter!

Denkt an Nominativ als den Chef. Der Boss. Die Hauptperson. Er oder sie (oder es!) ist derjenige, der die Action startet. Er steht im Mittelpunkt. Zum Beispiel: "Der Hund bellt." Der Hund – Nominativ. Er ist derjenige, der bellt, der Star der Show! Wir können ihn auch als den "Wer?"-Fall bezeichnen. Wer bellt? Der Hund! Boom, Nominativ identifiziert. Einfach, oder?

Der Akkusativ: Das Opfer des Geschehens

Weiter geht's zum Akkusativ. Armer Akkusativ! Er ist oft das Opfer. Der, dem etwas angetan wird. Stell dir vor: "Der Hund bellt den Briefträger." Hier ist der Briefträger der Akkusativ. Er bekommt die volle Wucht des Hundegebells ab! Er ist das Objekt der Handlung. Den Akkusativ fragst du mit "Wen oder was?". Wen bellt der Hund? Den Briefträger! Manchmal ist der Akkusativ einfach nur das, was benutzt wird, wie in: "Ich esse einen Apfel." Den Apfel ist der Akkusativ. Ich esse *was*? Einen Apfel!

Dativ: Der Wohltäter (oder auch nicht)

Jetzt kommt der Dativ. Der Dativ ist ein bisschen wie der grosszügige Onkel, der Geschenke verteilt (oder eben nicht, je nachdem!). Oft profitiert der Dativ von etwas, oder er ist derjenige, *dem* etwas gegeben wird. Beispiel: "Ich gebe dem Mann den Schlüssel." Dem Mann – das ist der Dativ. Er bekommt den Schlüssel! Wir fragen mit "Wem?". Wem gebe ich den Schlüssel? Dem Mann! Aber Achtung, der Dativ kann auch leiden, wie in: "Mir ist kalt." Mir ist kalt? Ja, mir! Klingt komisch, ist aber so. Stell dir vor, du bist ein kleiner, frierender Dativ.

Und dann war da noch... der Genitiv!

Okay, tief durchatmen. Jetzt kommt der Genitiv. Der Genitiv... ach, der Genitiv. Er ist ein bisschen wie der exzentrische Onkel, den man nur selten sieht und der immer etwas kompliziert ist. Der Genitiv drückt oft Besitz oder Zugehörigkeit aus. Denk an: "Das ist das Auto des Nachbarn." Des Nachbarn – das ist der Genitiv. Es zeigt, wem das Auto gehört. Oder: "Die Farbe des Himmels." Des Himmels – der Genitiv. Zugehörigkeit! Du fragst "Wessen?". Wessen Auto? Des Nachbarn! ABER, und das ist ein grosses ABER, der Genitiv wird im gesprochenen Deutsch immer seltener benutzt. Stattdessen greifen die Leute oft zum Dativ mit der Präposition "von". Also statt "Das Auto des Nachbarn" hörst du oft "Das Auto von dem Nachbarn". Ist das schlimm? Nicht wirklich. Ist es korrekt? Streng genommen, nein. Aber hey, Sprache entwickelt sich! Also keine Panik, wenn du den Genitiv nicht perfekt beherrschst.

Hier ein kleiner Merksatz zum Verinnerlichen: Nominativ fragt: Wer oder Was? Akkusativ fragt: Wen oder Was? Dativ fragt: Wem? Genitiv fragt: Wessen?

Merke: Das ist nur eine super-vereinfachte Erklärung! Die deutschen Fälle können knifflig sein, und es gibt viele Ausnahmen und Sonderregeln. Aber lass dich davon nicht entmutigen! Mit ein bisschen Übung und Geduld wirst du sie meistern.

Vergiss nicht: Fehler sind menschlich! Lerne aus ihnen und hab Spass dabei! Und denk daran, wenn du dich mal wieder im Fall-Dschungel verirrt hast, hilft dir vielleicht ein gutes deutsches Bier (oder ein Stück Kuchen) über den Schock hinweg. Prost (oder Guten Appetit)!

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