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Ursachen Der Französischen Revolution


Ursachen Der Französischen Revolution

Okay, lass uns über die Französische Revolution quatschen! Klingt trocken, ist es aber nicht. Versprochen! Stell dir vor: Frankreich, Ende des 18. Jahrhunderts. Es brodelt.

König, Knete und Krawall!

Fangen wir beim Big Boss an: König Ludwig XVI. Stell dir einen Typen vor, der lieber Schlösser baut und mit Miniatur-Schiffchen spielt, als sich um sein Volk zu kümmern. Und dann noch Marie Antoinette, seine Frau. Berühmt (oder berüchtigt?) für den Satz: "Wenn sie kein Brot haben, sollen sie doch Kuchen essen!" Ob sie das *wirklich* gesagt hat, ist fraglich. Aber die Leute haben's geglaubt. Und das ist wichtig.

Das Problem? Frankreich war pleite! Kriege (vor allem gegen die Briten – ewige Rivalen!), ein verschwenderischer Hofstaat und 'ne miese Steuerpolitik hatten den Staatshaushalt komplett ruiniert. Und wer durfte zahlen? Klar, das arme Volk!

Und jetzt kommt der Clou: Das französische Steuersystem war total ungerecht. Adel und Klerus zahlten quasi nix. Der ganze Druck lastete auf dem "Dritten Stand" – also Bauern, Handwerker, Händler… Einfach alle, die keine Privilegien hatten. Imagine den Frust!

Die Erleuchtung: Ideen, die zünden!

Aber Geld allein war nicht das Problem. Es gab auch *Ideen*! Die Aufklärung! Denker wie Voltaire und Rousseau hatten die Köpfe der Leute mit neuen Konzepten gefüllt: Gleichheit, Freiheit, Brüderlichkeit! Klingt gut, oder? Das dachten die Franzosen auch!

Die Amerikanische Revolution hatte auch ihren Anteil. Die Franzosen hatten den amerikanischen Kolonien geholfen, sich von den Briten zu befreien. "Hey, wenn die das können, können wir das auch!" Eine Revolution als Inspiration – crazy, oder?

Hunger macht Laune…oder eben nicht!

Vergiss den Hunger nicht! Es gab mehrere Jahre mit Missernten. Die Folge: Brotpreise stiegen ins Unermessliche. Stell dir vor, du musst dein ganzes Geld für 'n bisschen Brot ausgeben. Und dann kommt noch der König und baut ein neues Schloss... Da platzt einem doch der Kragen!

Generalstände: Der Pulverfass!

König Ludwig, in seiner Not, berief die Generalstände ein. Das war so eine Art Parlament, das schon seit Ewigkeiten nicht mehr getagt hatte. Die drei Stände (Adel, Klerus, Dritter Stand) sollten über die Krise beraten.

Aber hier kam der nächste Fehler: Der Dritte Stand war viel größer als die anderen beiden. Aber jeder Stand hatte nur *eine* Stimme. Also wurden die immer überstimmt. Logisch, dass die sauer waren!

Der Dritte Stand erklärte sich kurzerhand zur Nationalversammlung und schwörte, nicht auseinanderzugehen, bis Frankreich eine Verfassung hat. Der Ballhausschwur! Drama pur!

Der Sturm auf die Bastille: Es knallt!

Am 14. Juli 1789 stürmte die wütende Menge die Bastille, ein Gefängnis in Paris. Klar, da waren nur 'n paar Gefangene drin. Aber die Bastille war ein Symbol der königlichen Macht. Der Sturm war ein Knall! Der Startschuss für die Revolution!

Warum ist das Ganze so faszinierend? Weil es zeigt, wie viele kleine (und große) Dinge zusammenkommen können, um eine Gesellschaft komplett umzukrempeln. Eine Mischung aus schlechtem Management, Ungerechtigkeit, Hunger und neuen Ideen – das ist doch Stoff für 'nen Blockbuster!

Und, bist du jetzt auch im Revolutions-Fieber? Glaub mir, es wird noch wilder! Von der Schreckensherrschaft bis zu Napoleon – die französische Geschichte ist voller Überraschungen und Wendungen. Aber das ist eine andere Geschichte…

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