Vampire Diaries Was Passiert In Staffel 7

Okay, Leute, lasst uns ehrlich sein. Staffel 7 von Vampire Diaries… war ein bisschen wild, oder? Ein bisschen chaotisch? Vielleicht sogar… *unvergesslich*? (Bitte steinigt mich nicht!) Ich weiß, ich weiß, es gab Momente. Aber ich behaupte mal, dass es die Staffel war, in der wir alle ein bisschen das Interesse verloren haben. Und ja, ich sage "wir", denn ich bin mir sicher, ich bin nicht allein!

Die Heretiker: Eine Zirkusvorstellung der Bösewichte

Da waren diese Heretiker. Erinnerst du dich an die? Eine Familie von Vampir-Hexen, angeführt von Lily Salvatore. Mama Salvatore war plötzlich *böse*? Es kam irgendwie aus dem Nichts, oder? Und sie waren...anders. Nicht die eleganten, überzeugenden Bösewichte, an die wir uns gewöhnt hatten. Mehr so wie... Teenage-Drama mit übernatürlichen Kräften. Und diese komischen Modeentscheidungen. Wer hat das genehmigt?

Ich weiß, man soll nicht gemein sein, aber… Sie waren einfach nicht so furchterregend wie Klaus oder Katherine. Tut mir leid, Lily! Du warst eine liebe Mutter, aber deine böse Seite war ein bisschen… *meh*. Ich meine, sie haben versucht, Mystic Falls zu übernehmen, aber es fühlte sich irgendwie an wie ein überdrehtes Schultheaterstück. (Kein Diss an Schultheaterstücke, die sind super!) Aber eben nicht das Niveau von Weltherrschafts-Ambitionen, das wir von Vampire Diaries gewohnt waren.

Damon ohne Elena: Ein betrunkener Zirkusdirektor

Und dann war da Damon ohne Elena. Ich liebe Damon, wirklich! Aber ohne Elena war er… ein bisschen viel. Er war wie ein betrunkener Zirkusdirektor, der versucht, alles zusammenzuhalten, aber dabei alles nur noch schlimmer macht. Er hat definitiv getrauert, klar. Aber das hieß auch: noch mehr dumme Entscheidungen, noch mehr impulsives Verhalten und noch mehr... unnötige Gewalt.

Versteht mich nicht falsch, Damons Trauer war verständlich. Aber es wirkte so, als ob die Autoren einfach sagten: "Okay, Elena ist weg, also lass uns Damon einfach *komplett* vom Hocker reißen!" Das Ergebnis war… naja, sagen wir mal, er war nicht immer der sympathischste Charakter in dieser Staffel. Manchmal wollte man ihn einfach nur schütteln und sagen: "Reiß dich zusammen, Mann!"

Stefan und Valerie: Die überraschende Romanze, die keiner wollte

Dann gab es diese ganze Stefan und Valerie Sache. Eine Ex-Freundin von Stefan aus der Vergangenheit, die plötzlich wieder auftauchte. Eine weitere Heretikerin. War das wirklich nötig? Es hat einfach nicht so richtig funktioniert. Sie war okay, aber sie hat nie wirklich *Elena* Konkurrenz gemacht, oder? Und ganz ehrlich, ihre Geschichte war ein bisschen… langweilig. Sorry, Valerie! Nichts Persönliches.

"Ich bin mir nicht sicher, ob ich mich an diese Staffel erinnern würde, wenn sie nicht auf Netflix wäre."

Ich weiß, es gab Leute, die sie gemocht haben. Aber ich denke, die meisten waren einfach nur ungeduldig, dass Stefan und Caroline endlich zusammenkommen. (Spoiler-Alarm: Das ist ja irgendwann auch passiert!) Aber diese ganze Dreiecksbeziehung war einfach… unnötig kompliziert. Können wir bitte einfach zu den guten Sachen kommen?

Das Fazit: Staffel 7 war… komisch

Insgesamt war Staffel 7 einfach… komisch. Nicht schlecht, aber komisch. Es fühlte sich an, als ob die Autoren versuchten, neue Dinge auszuprobieren, aber es hat einfach nicht immer funktioniert. Es gab ein paar gute Momente, aber insgesamt war es eine der schwächeren Staffeln der Serie. Ich würde sie mir nicht *unbedingt* noch einmal ansehen. (Außer vielleicht, um mich über die Heretiker lustig zu machen. Sorry, not sorry!)

Ich weiß, ich bin wahrscheinlich in der Minderheit. Aber ich musste das einfach mal loswerden. Was denkt ihr über Staffel 7? War ich zu hart? Oder stimmt ihr mir zu? Lasst es mich wissen!

P.S.: Können wir bitte über die Zukunftsvisionen sprechen? Waren die nicht ein bisschen verwirrend? Ich habe bis heute nicht alles verstanden.