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Vergänglichkeit Der Schönheit Gedicht


Vergänglichkeit Der Schönheit Gedicht

Okay, Leute, stellt euch vor, ihr sitzt mit mir in einem gemütlichen Café. Cappuccino dampft, Croissant-Krümel tanzen auf dem Tisch, und wir philosophieren über... poof... die Vergänglichkeit der Schönheit. Klingt erstmal nach 'nem staubtrockenen Deutschkurs, ich weiß. Aber keine Panik, ich verspreche, es wird lustiger als 'ne Katze, die versucht, einen Laserpointer zu fangen.

Wir reden über ein Gedicht, genauer gesagt, Vergänglichkeit der Schönheit. Das ist nicht irgendein Gedicht; es ist so deutsch, dass es fast Bratwurst und Sauerkraut zum Frühstück verlangt. Geschrieben hat's der gute Christian Hoffmann von Hoffmannswaldau. Ja, wirklich, so hieß der Typ. Klingt wie 'n Zauberspruch aus Harry Potter, oder? "Hoffmannswaldau! Verwandle meine Socken in Gold!" Aber ich schweife ab.

Hoffmannswaldau also, dieser Meister der Barock-Poesie, hatte 'ne Obsession mit... naja... dem Verfall. Klingt deprimierend? Ist es auch, wenn man es nicht mit Humor nimmt. Stell dir vor, er wäre der erste Influencer gewesen, der ständig Selfies macht, aber jedes Mal jammert: "Oh nein, die Falten werden schlimmer! #aginggracefully #fail".

Was zum Teufel ist Barock überhaupt?

Gute Frage! Barock war so ungefähr die Zeit, in der alles extra war. Denk an übertriebene Perücken, prunkvolle Schlösser und Gedichte, die so kompliziert waren, dass man 'nen Doktortitel brauchte, um sie zu verstehen. Stell dir vor, du versuchst, 'nen IKEA-Schrank zusammenzubauen, aber die Anleitung ist auf Latein und die Schrauben fehlen. Das ist Barock!

Vergänglichkeit der Schönheit ist ein Paradebeispiel. Es geht darum, dass Schönheit nicht für immer hält. Unerhört, ich weiß! Wer hätte das gedacht? Im Ernst, er beschreibt die Schönheit einer Frau, aber er malt gleichzeitig das Bild davon, wie diese Schönheit verblasst. So nach dem Motto: "Du bist wunderschön… aber warte mal ab, bis die Schwerkraft zuschlägt!"

Und hier kommt der Clou: Das Gedicht ist voll von Metaphern. Metaphern sind wie kleine Rätsel in der Sprache. Er vergleicht die Schönheit mit Blumen, die welken, mit Schnee, der schmilzt, mit allem, was kurzlebig und flüchtig ist. Er war so drauf, dass man ihm am liebsten 'nen Gutschein für 'ne Anti-Aging-Creme schenken wollte.

Aber hey, es gab auch einen tieferen Sinn. Die Barock-Dichter waren besessen vom Tod und der Vanitas. Das ist Latein für "Eitelkeit", aber in diesem Kontext bedeutet es, dass alles, was wir für wichtig halten – Reichtum, Ruhm, Schönheit – letztendlich bedeutungslos ist, weil wir sowieso alle irgendwann im Staub enden. Prost, aufs Leben!

Stell dir vor, du hast das neueste iPhone. Super, oder? Aber in hundert Jahren ist es ein Relikt, ein Museumsstück, ein Beweis dafür, dass du mal existiert hast. Und dann kommt Hoffmannswaldau und sagt: "Ha! Siehst du? Vergänglichkeit!".

Warum ist das Gedicht heute noch relevant?

Obwohl es vor Jahrhunderten geschrieben wurde, trifft Vergänglichkeit der Schönheit immer noch den Nagel auf den Kopf. In einer Welt, in der wir ständig mit Bildern von perfekter Schönheit bombardiert werden (danke, Instagram!), erinnert uns das Gedicht daran, dass diese Perfektion eine Illusion ist. Und dass es okay ist, Falten zu haben. Oder ein Doppelkinn. Oder 'ne schiefe Nase. Hauptsache, wir können drüber lachen.

Denk an all die Filter, die Schönheits-OPs, die Diäten. Wir verbringen so viel Zeit damit, der Vergänglichkeit der Schönheit entgegenzuwirken, dass wir vergessen, das Leben zu genießen. Stattdessen sollten wir uns vielleicht ein Beispiel an den Barock-Dichtern nehmen und einfach akzeptieren, dass alles vergänglich ist. Und vielleicht noch ein Stück Kuchen essen. Nur so als Idee.

Also, das nächste Mal, wenn du dich über 'ne neue Falte ärgerst, denk an Christian Hoffmann von Hoffmannswaldau. Und lach. Denn letztendlich ist das Leben zu kurz, um sich über Kleinigkeiten aufzuregen. Und wenn du dann noch 'n Gedicht darüber schreibst, umso besser! Aber bitte, mach es nicht zu kompliziert. Ich hab' schließlich noch 'nen Cappuccino zu trinken.

Und damit, meine Freunde, ist die Lektion in Sachen Vergänglichkeit der Schönheit und Barock-Poesie beendet. Jetzt geh raus und genieße deinen Tag! Und vergiss nicht, dass du wunderschön bist, auch wenn du nicht perfekt bist. Oder wie Hoffmannswaldau vielleicht sagen würde: "Memento Mori, aber hab trotzdem Spaß dabei!"

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