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Verletzung Der Vertraulichkeit Des Wortes


Verletzung Der Vertraulichkeit Des Wortes

Hey du! Stell dir vor, du flüsterst deiner besten Freundin das heißeste Geheimnis der Welt ins Ohr. Etwas, das absolut NIEMAND wissen darf. Und dann… bamm! Plötzlich posaunt es der ganze Schulhof (oder das Büro, oder die Familie) aus! Horror, oder? Genau darum geht's heute: Verletzung der Vertraulichkeit des Wortes.

Klingt erstmal total juristisch, ich weiß. Aber keine Panik! Im Grunde meinen wir damit einfach nur, dass jemand etwas ausplaudert, was er oder sie eigentlich für sich behalten sollte. Wie, zum Beispiel, das streng geheime Rezept für Omas legendären Apfelstrudel. (Okay, vielleicht nicht ganz so schlimm, aber du verstehst, was ich meine!)

Was genau ist das denn jetzt?

Okay, runtergebrochen: Stell dir vor, jemand hat dir etwas im Vertrauen erzählt. Vielleicht dein Kollege, der dir anvertraut, dass er kurz vor einer Beförderung steht. Oder deine Nachbarin, die dir erzählt, dass sie schwanger ist, aber es noch niemandem sagen will. Wenn du diese Information nun weitergibst, dann... tadaaa! Hast du die Vertraulichkeit des Wortes verletzt!

Es geht also darum, das Vertrauen, das dir jemand geschenkt hat, nicht zu missbrauchen. Denk drüber nach: Wie würdest du dich fühlen, wenn dein Geheimnis plötzlich in aller Munde wäre? Richtig, ziemlich doof.

Wo kommt das eigentlich vor?

Überall! Wirklich! Im Beruf: Wenn du Interna der Firma ausplauderst (z.B. bevorstehende Entlassungen, neue Produkte...). In der Familie: Wenn du das Geheimnis deines Bruders (oder deiner Schwester, oder deiner Oma) weitererzählst. Sogar im Freundeskreis: Wenn du die intimen Details einer Beziehungsproblematik ausplauderst. Quasi überall, wo gesprochen wird und Geheimnisse im Spiel sind! (Und wo gibt's das nicht, frag ich mich?)

Kleiner Tipp: Wenn dir jemand sagt: "Sag das bloß nicht weiter!"... dann tu es wirklich nicht!

Und was passiert, wenn man's doch tut?

Das ist natürlich von Fall zu Fall unterschiedlich. Manchmal gibt's einfach nur Ärger und schlechte Stimmung. Im schlimmsten Fall (vor allem im beruflichen Kontext) kann es aber auch zu Abmahnungen, Kündigungen oder sogar Schadensersatzforderungen kommen. Autsch!

Denk aber auch an die zwischenmenschlichen Folgen! Vertrauen ist wie eine zarte Pflanze. Wenn du es einmal verletzt, ist es schwer, es wieder aufzubauen. Und wer will schon als die Person gelten, die alle Geheimnisse ausplaudert?

Wie schützt man sich davor?

Ganz einfach: Sei ein guter Zuhörer und bewahre Stillschweigen! Bevor du etwas weitererzählst, frag dich: "Würde es der Person, die mir das erzählt hat, etwas ausmachen, wenn das XYZ weiß?" Wenn du auch nur den Hauch eines Zweifels hast... halt lieber die Klappe!

Und sei vorsichtig mit dem, was du selbst erzählst! Überlege dir gut, wem du deine Geheimnisse anvertraust. Nicht jeder ist ein guter Geheimnisbewahrer. (Traurig, aber wahr.)

Merke: Lieber einmal zu viel nachdenken, als einmal zu viel ausplaudern!

Fazit: Vertrauen ist Gold wert!

Die Verletzung der Vertraulichkeit des Wortes ist kein Kavaliersdelikt. Es geht darum, das Vertrauen anderer Menschen zu respektieren und wertzuschätzen. Und hey, wer weiß, vielleicht bewahrst du damit nicht nur ein Geheimnis, sondern auch eine wertvolle Freundschaft!

Also, sei ein Schatz, bewahre Stillschweigen und sorge dafür, dass die Geheimnisse anderer sicher bei dir sind! Du wirst sehen, es fühlt sich gut an, ein zuverlässiger Mensch zu sein. Und wer weiß, vielleicht vertrauen dir dann auch irgendwann alle das Rezept für Omas legendären Apfelstrudel an! 😉

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