Wann Benutzt Man Ce Qui Und Wann Ce Que

Okay, Leute, lasst uns ehrlich sein. Wer von uns hat sich nicht schon mal beim Versuch, "ce qui" und "ce que" auseinanderzuhalten, die Haare gerauft? Ich bekenne mich schuldig! Es ist wie mit dem richtigen Löffel in der Suppe: Manchmal erwischt man ihn, manchmal nicht. Aber keine Panik, wir kriegen das hin.
Der ewige Kampf: Qui oder Que?
"Ce qui" und "ce que"… diese zwei kleinen französischen Wörter können einem den letzten Nerv rauben. Es ist, als würde man versuchen, zwei fast identische Zwillinge auseinanderzuhalten, die einem ständig Streiche spielen. Aber hey, das Leben ist zu kurz für Grammatikpanik!
Hier ist meine – möglicherweise unpopuläre – Meinung: Manchmal ist es okay, einfach zu raten. Ja, ihr habt richtig gehört! Natürlich, das Ziel ist es, es richtig zu machen. Aber wenn man mitten in einem Gespräch steckt und die Nerven blank liegen, dann kann man auch mal würfeln. Schlimmer als ein kleiner Fehler ist es, komplett zu verstummen, oder?
"Ce qui". Merken wir uns das mal. Es ist wie ein kleiner Detektiv. Es fragt: "Wer oder was tut hier was?". Es ist das Subjekt, der Akteur im Satz. Denkt an einen kleinen, quietschfidelen Hamster, der im Rad rennt. Er ist aktiv, er tut etwas. Und deshalb brauchen wir "ce qui".
Zum Beispiel: Ce qui mich glücklich macht, ist Schokolade. (Was mich glücklich macht, ist Schokolade.) Der Hamster, äh, die Schokolade, *tut* etwas. Sie macht mich glücklich.
Und dann haben wir "ce que". Das ist eher der passive Beobachter. Es ist das Objekt, das, worauf sich die Handlung bezieht. Stellt euch vor, eine faule Katze, die in der Sonne liegt und beobachtet, was passiert. Sie tut nichts, sie wird einfach beobachtet. Und deshalb brauchen wir "ce que".
Zum Beispiel: Ce que ich esse, ist oft ungesund. (Was ich esse, ist oft ungesund.) Die arme Katze… äh, das Essen, wird gegessen. Es ist das Objekt der Handlung.
Der "Einfach-Mal-Machen"-Ansatz
Wisst ihr, was ich auch gelernt habe? Oft hilft es, den Satz einfach mal zu bilden und zu schauen, wie er sich anfühlt. Manchmal spürt man intuitiv, was richtig ist. Und wenn nicht? Nun, dann haben wir zumindest etwas gelernt. Und wir können uns immer noch über unseren Fehler lustig machen.
Ich weiß, ich weiß, das klingt nicht sehr wissenschaftlich. Aber Sprachenlernen ist doch kein Matheunterricht! Es ist ein Abenteuer, eine Reise. Und auf dieser Reise machen wir Fehler. Viele Fehler. Aber das ist okay! Wir lernen daraus. Und wir lachen darüber. Am besten gleichzeitig.
"Ich liebe es zu reisen. Was ich am meisten mag, ist die lokale Küche."
Okay, kleines Quiz: Würdet ihr hier "ce qui" oder "ce que" verwenden?
…
… Natürlich "ce que"! Denn die lokale Küche wird gemocht. Sie ist das Objekt meiner Zuneigung. Die faule Katze! Sie chillt und wird bewundert.
Unpopuläre Meinung Nummer zwei: Perfektion ist überbewertet
Meine zweite – und vielleicht noch unpopulärere – Meinung: Perfektion ist überbewertet. Ja, es ist toll, wenn man die Grammatikregeln aus dem Effeff beherrscht. Aber was wirklich zählt, ist die Kommunikation. Wenn ihr euch verständlich machen könnt, dann habt ihr schon gewonnen. Der Rest ist Bonus.
Also, lasst uns aufhören, uns so viele Gedanken über "ce qui" und "ce que" zu machen. Lasst uns einfach drauflosreden. Lasst uns Fehler machen. Lasst uns lachen. Und lasst uns vor allem Französisch sprechen! Und wer weiß, vielleicht werden wir irgendwann sogar zu Meistern von "ce qui" und "ce que". Oder auch nicht. Aber das ist okay. Solange wir Spaß haben.
Also, jetzt geht raus und erobert die französische Sprache! Und vergesst nicht: Ein bisschen Humor hilft immer. Auch bei der Grammatik.
Bonne chance!



