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War Die Weimarer Republik Eine Demokratie


War Die Weimarer Republik Eine Demokratie

Okay, Leute, mal ehrlich: War die Weimarer Republik wirklich eine Demokratie? Ich weiß, ich weiß, das steht in jedem Geschichtsbuch. Aber lasst uns doch mal kurz die rosarote Brille absetzen und die Sache genauer anschauen.

Demokratie, oder was?

Klar, sie hatten eine Verfassung. Mit allem Pipapo: Wahlrecht, Grundrechte, Parlament. Klingt erstmal super, oder? Aber war das wirklich gelebte Demokratie, oder eher so eine Art "Demokratie light"?

Ich meine, denkt doch mal an all die Parteien. Von links bis rechts, vom Kaiser-Fanclub bis zur Weltrevolutionstruppe. Jeder hatte eine Meinung, und die meisten waren sich spinnefeind. War das wirklich die Basis für eine stabile Demokratie? Ein bisschen wie eine WG, in der jeder Mitbewohner seinen eigenen Kühlschrank und seine eigenen, sehr lauten, Musikinstrumente hat.

"Eine Demokratie ist nur so stark wie ihre schwächsten Institutionen," hat mal irgendwer Kluges gesagt. (Wahrscheinlich war es ich in einem besonders philosophischen Moment.)

Die Sache mit dem Notparagraphen

Und dann war da ja noch Artikel 48. Der Notparagraf. Mit dem konnte der Reichspräsident, also Paul von Hindenburg, mal eben das Parlament aushebeln und per Notverordnung regieren. Superpraktisch, wenn man mal keine Lust auf lange Debatten hat. Aber halt auch nicht so richtig demokratisch, oder? Stell dir vor, deine Eltern könnten einfach sagen: "Dein Zimmer bleibt jetzt dauerhaft unaufgeräumt. Ist halt so, Notverordnung!"

Und Hindenburg hat diesen Paragraphen nicht gerade selten benutzt. Im Grunde hat er damit die Weimarer Republik mehr oder weniger regiert. War das jetzt eine Demokratie mit Notausgang, oder ein Notstand mit Demokratie-Deko?

Die bösen Buben und Mädchen

Vergessen wir auch nicht die vielen kleinen und großen Gruppen, die die Weimarer Republik am liebsten gestern schon abgeschafft hätten. Die Kommunisten, die Nationalsozialisten, die Monarchisten… Alle hatten sie einen Plan, und keiner davon beinhaltete eine blühende, friedliche Demokratie. Eher so eine Art "Kuchen für mich, nix für dich".

Diese Leute haben mit aller Macht versucht, die Demokratie zu untergraben. Mit Propaganda, Gewalt und Intrigen. Und ehrlich gesagt, sie waren dabei ziemlich erfolgreich. War die Weimarer Republik zu naiv? Zu gutgläubig? Zu schwach, um sich gegen diese Angriffe zu wehren?

Das Fazit? (Achtung, kontrovers!)

Ich sag's mal so: Die Weimarer Republik war ein Versuch. Ein Versuch, eine Demokratie in einem Land zu errichten, das damit noch nicht so richtig vertraut war. Ein Land, das von Krieg, Inflation und politischen Extremen zerrissen war.

Sie hatte gute Ansätze, aber auch gravierende Fehler. Und am Ende ist sie gescheitert. Heißt das, sie war keine Demokratie? Naja, sie war vielleicht eher eine Demokratie in der Theorie. Eine Demokratie, die es im Alltag verdammt schwer hatte. Eine Demokratie, die von innen und außen untergraben wurde. Eine Demokratie, die letztendlich… naja, eben nicht überlebt hat.

Also, war die Weimarer Republik eine Demokratie? Ich sage: Jein. Ein großes, fettes, kompliziertes Jein. Aber hey, wenigstens hatten sie eine schicke Verfassung! Und das ist ja schon mal was, oder?

Jetzt bin ich gespannt, was ihr dazu sagt. Aber bitte, seid nett zueinander! Und denkt dran: Es ist nur meine Meinung. Ihr dürft sie gerne für völlig bescheuert halten.

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