Warum Eigentlich Bringen Wir Den Chef Nicht Um

Na, grüezi miteinander! Mal ehrlich, wer hat nicht schon mal gedacht: "Boah, dieser Chef…". Manchmal wünscht man sich ja fast eine Fernbedienung für ihn, mit der man ihn stumm schalten könnte. Oder wenigstens ein temporäres Update auf "vernünftig". Aber ganz ehrlich, warum bringen wir ihn eigentlich nicht um? (Natürlich nur hypothetisch! Bitte keine Anrufe beim BKA!)

Die Juristische Kleinigkeit

Zuerst mal: Es ist illegal. Ja, ich weiss, überraschend, oder? Mord ist in den meisten Ländern – und ich wette mal, dass du nicht gerade auf einer Pirateninsel residierst – ein ziemlich grosses No-Go. Da drohen einem nicht nur ein paar Wochenenden Gemeinnützigkeit. Da reden wir von langen, sehr langen Aufenthalten hinter Gittern. Und mal ehrlich, wer will schon die Firmenweihnachtsfeier im Knast verpassen?

Also, lasst uns das gleich mal abhaken: Mord ist keine Option. Punkt. Aus. Basta.

Der Büro-Karma-Super-GAU

Stell dir vor: Du bringst deinen Chef um. Was passiert? Richtig, das Büro ist erstmal aus dem Häuschen. Panik, Tränen, vielleicht sogar eine Schweigeminute. Und danach? Richtig, die Personalleitung stellt einen neuen Chef ein. Und die Wahrscheinlichkeit, dass dieser Chef besser ist als der alte? Sagen wir mal so: Die Chancen, im Lotto zu gewinnen sind statistisch gesehen höher.

Und was, wenn der neue Chef noch schlimmer ist? Dann stehst du da, hast einen Mord auf dem Kerbholz (rein hypothetisch, versteht sich!), und bist trotzdem noch im gleichen besch*ssenen Büro. Das ist ja fast schon tragisch-komisch. Fast. Nur halt ohne das komisch.

Die Sache mit dem Gewissen (und dem guten Ruf!)

Okay, Mord ist illegal. Check. Und es bringt wahrscheinlich auch nichts, weil der nächste Chef potenziell noch schlimmer sein könnte. Check. Aber da ist ja auch noch das kleine, nervige Stimmchen in deinem Kopf, das Gewissen. Das sagt dir, dass es irgendwie… falsch ist. So ganz generell. Und das hat ja auch recht. Wir sind doch keine Monster! (Sicher, manche Chefs sind es vielleicht, aber wir sind es ja nicht!)

Und dann denk mal an deinen Ruf! Klar, vielleicht wirst du kurzzeitig zum Bürohelden, zum Robin Hood der Angestellten. Aber langfristig? Irgendwann wird man dich nur noch als "der Chefmörder" kennen. Und das ist jetzt nicht unbedingt die beste Visitenkarte für die nächste Bewerbung. "Stärken: Teamfähigkeit, Organisationstalent, ausgeprägte… äh… Problemlösungsstrategien." Klingt irgendwie suboptimal, oder?

Die Alternativen: Weil Mord eben Keine Lösung ist

Also, was machen wir stattdessen? Statt zur Äussersten Mittel zu greifen (hust), gibt es da doch ein paar konstruktivere Ansätze:

• Das offene Gespräch: Klingt langweilig, aber hey, manchmal hilft es tatsächlich! Versuche, mit deinem Chef zu reden. Erkläre ihm deine Sichtweise, deine Probleme. Vielleicht ist er ja gar nicht so ein Unmensch, wie du denkst. (Okay, die Betonung liegt auf "vielleicht").
• Der Jobwechsel: Wenn gar nichts mehr hilft, dann ist es vielleicht an der Zeit, die Segel zu setzen und in neue Gewässer zu stechen. Es gibt da draussen noch andere Jobs, andere Chefs, andere Büros. Und hey, vielleicht findest du ja sogar einen Job, der dir Spass macht! Verrückte Idee, ich weiss.
• Die kreative Lösung: Manchmal hilft es auch, einfach mal ein bisschen Dampf abzulassen. Schreibe eine satirische Geschichte über deinen Chef. Male ein Comic, in dem er die Hauptrolle spielt. Oder… bastle eine Voodoo-Puppe! (Natürlich nur zum Spass! Bitte keine Nadeln!).

Fazit: Lachen statt Leiden (und definitiv kein Mord!)

Ganz ehrlich, das Leben ist zu kurz, um sich über einen blöden Chef zu ärgern. Es gibt so viele schöne Dinge auf der Welt: Schokolade, Sonnenschein, Katzenvideos… Konzentriere dich auf die positiven Aspekte. Und wenn der Chef mal wieder nervt? Dann lächle einfach milde, denke an diesen Artikel und sei froh, dass du ihn nicht umgebracht hast. Denn am Ende des Tages ist Lachen immer noch die beste Medizin – und definitiv die legalste! Und denk dran: Humor ist, wenn man trotzdem lacht! Und das Leben ist zu schön, um es im Knast zu verbringen. Also, Kopf hoch, Brust raus und ab ins Wochenende! Prost!