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Was Bedeutet Es Wenn Man Träumt Das Man Stirbt


Was Bedeutet Es Wenn Man Träumt Das Man Stirbt

Okay, Leute, mal ehrlich: Wer von uns hat nicht schon mal davon geträumt, zu sterben? Ich meine, klar, wir alle lieben ein Nickerchen, aber ein Alptraum, in dem man den Löffel abgibt? Das ist doch wie der ungeliebte Onkel auf der Familienfeier – keiner hat ihn eingeladen, aber trotzdem ist er da und ruiniert die Stimmung.

Aber was bedeutet das eigentlich? Heißt das, ich werde morgen früh von einem herabfallenden Klavier erschlagen? (Ich hoffe nicht, denn ich habe eine wichtige Verabredung zum Brunch.)

Die gute Nachricht (oder vielleicht die schlechte, wenn ihr euch insgeheim auf ein dramatisches Ende gefreut habt): Nein, ein Todestraum bedeutet in der Regel nicht, dass ihr bald sterben werdet. Puh! *Wischt sich die imaginäre Stirn ab*. Stell dir vor, ich müsste jetzt meine Wohnung entrümpeln! Gruselig.

Veränderung ist der Schlüssel (oder so ähnlich)

Was Todestraeume stattdessen oft symbolisieren, ist Veränderung. Große, fette, beängstigende Veränderungen. Stell dir vor, dein Leben ist ein Haus. Und dieser Traum? Der ist wie eine Abrissbirne, die gegen die Fassade knallt. Beängstigend, ja, aber vielleicht muss das alte Haus weg, um Platz für etwas Besseres zu schaffen.

Vielleicht stehst du vor einer großen Entscheidung im Leben. Neuer Job? Neue Beziehung? Vielleicht sogar ein neuer Haarschnitt? (Okay, vielleicht ist der Haarschnitt nicht *ganz* so dramatisch wie der Tod, aber für manche ist er es schon!) Das Unterbewusstsein verarbeitet all diese neuen Möglichkeiten und die damit verbundenen Ängste.

Bonus-Fakt: Wusstet ihr, dass man im Durchschnitt etwa sechs Träume pro Nacht hat? Ich persönlich erinnere mich meistens nur an den, in dem ich versuche, ohne Hose in die Arbeit zu gehen. Danke, Gehirn, sehr hilfreich!

Loslassen ist auch ein Thema

Ein Todestraum kann auch bedeuten, dass du etwas in deinem Leben loslassen musst. Eine alte Gewohnheit, eine toxische Beziehung, oder vielleicht einfach nur die viel zu enge Jeans, die du seit Jahren im Schrank hast. (Ja, ich rede auch mit mir selbst.)

Es ist wie beim Frühjahrsputz, nur dass du nicht nur Staub saugst, sondern auch alte emotionale Altlasten entsorgst. Klingt anstrengend, ich weiß. Aber am Ende fühlt es sich befreiend an, versprochen! Und wer weiß, vielleicht findest du beim Ausmisten ja noch ein paar vergessene Geldscheine in den Taschen.

Überraschende Wahrheit: Studien haben gezeigt, dass Menschen, die ihre Träume aufschreiben, sich besser an sie erinnern und sie besser verarbeiten können. Also, schnapp dir ein Notizbuch und fang an, deine nächtlichen Eskapaden zu dokumentieren! Vielleicht schreibst du ja den nächsten Bestseller.

Angst vor Kontrollverlust?

Manchmal geht es bei Todestraeumen auch um die Angst vor Kontrollverlust. Das Leben fühlt sich gerade chaotisch an, und du hast das Gefühl, dass dir alles entgleitet. Und was macht dein Unterbewusstsein? Es schickt dir einen Alptraum, in dem du die ultimative Kontrolle verlierst: dein Leben.

Das ist wie bei einer Achterbahnfahrt. Du weißt, dass du sicher bist, aber trotzdem hast du das Gefühl, jeden Moment abzustürzen. Versuche, die Zügel wieder in die Hand zu nehmen. Kleine Schritte reichen. Vielleicht einfach mal den Papierkram erledigen, der seit Wochen auf deinem Schreibtisch liegt. Oder dich bei einem Yoga-Kurs anmelden. (Yoga hilft angeblich. Ich habe es nur noch nie ausprobiert.)

Was du tun kannst, wenn du von deinem Tod träumst (außer in Panik geraten)

Okay, also was tun, wenn dich das nächste Mal ein Todestraum heimsucht? Erstens: Atme tief durch. Du bist am Leben! (Zumindest soweit du weißt.)

Zweitens: Versuche, den Traum zu deuten. Was ist in deinem Leben los? Stehst du vor Veränderungen? Musst du etwas loslassen? Hast du das Gefühl, die Kontrolle zu verlieren?

Drittens: Sprich darüber! Mit einem Freund, einem Familienmitglied, oder sogar einem Therapeuten. Manchmal hilft es einfach, die Dinge auszusprechen.

Und viertens (und das ist vielleicht der wichtigste Punkt): Vergiss nicht, das Leben zu genießen! Denn auch wenn du vielleicht ab und zu von deinem Tod träumst, bist du ja immer noch hier. Also, mach was Schönes, iss was Leckeres, und lach mal wieder richtig herzlich! Denn das Leben ist viel zu kurz, um sich ständig über komische Träume den Kopf zu zerbrechen.

Und wenn du das nächste Mal von einem herabfallenden Klavier träumst... duck dich einfach weg!

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