Was Heißt Wie Viel Kostet Das Auf Englisch
Also, stell dir vor, ich sitze da, in diesem winzigen Café in Berlin. Die Luft ist voller Kaffeeduft und Zigarettenrauch (okay, vielleicht nicht MEHR rauch, aber du verstehst). Ich versuche, mein Deutsch zu üben, was ungefähr so erfolgreich ist, wie einem Eichhörnchen das Tangotanzen beizubringen. Ich will einen verdammten Kuchen bestellen. Ein Stück, mit Sahne. Aber wie fragt man das bloß?
Und dann kommt's: Ich öffne meinen Mund und versuche, so klangvoll und selbstsicher wie möglich zu fragen: "Was... äh... Heißt... äh... Wie viel kostet das auf Englisch?"
Ja, du hast richtig gelesen. Ich habe auf Deutsch gefragt, wie man etwas auf Englisch sagt. Das Gesicht der Kellnerin? Unbezahlbar. Es war eine Mischung aus Verwirrung, Mitleid und dem unterschwelligen Wunsch, mich einfach vor die Tür zu setzen.
Aber hey, daraus lernen wir! Denn das ist eigentlich eine super Frage, wenn man mal drüber nachdenkt. Nur eben... etwas falsch formuliert. Lass uns das mal auseinandernehmen, ja?
"Was heißt..." (What does... mean?)
Okay, "Was heißt..." bedeutet "What does... mean?". Das ist dein bester Freund, wenn du in Deutschland bist und keine Ahnung hast, was die Leute von dir wollen. Zum Beispiel: "Was heißt 'Kaffeeklatsch'?" (Was so viel bedeutet wie "stundenlanges Tratschen bei Kaffee und Kuchen". Sehr wichtig!).
Stell dir vor, du stehst vor einem Schild mit der Aufschrift "Fahrradweg". Panik? Nein! Einfach fragen: "Was heißt Fahrradweg?". Und schon weißt du, dass du NICHT mit deinem Mietwagen darüber brettern solltest.
Fun Fact: Wusstest du, dass das deutsche Wort "Handy" im Englischen oft für etwas... nun ja, Praktisches verwendet wird, aber nicht für ein Mobiltelefon? Frag mal einen Engländer, ob er dir sein "Handy" gibt und schau, was passiert. (Nicht nachmachen, könnte peinlich werden.)
"Wie viel kostet das?" (How much does that cost?)
"Wie viel kostet das?" ist natürlich "How much does that cost?". Das ist essentiell, außer du hast vor, den Rest deines Urlaubs im Gefängnis zu verbringen, weil du einfach alles mitgenommen hast, was dir gefällt. (Keine gute Idee.)
Wichtig: Sag es mit einem freundlichen Lächeln. Niemand mag Touristen, die sich benehmen, als würden sie den Laden kaufen (außer vielleicht die Ladenbesitzer).
Kleiner Tipp: In Deutschland ist es üblich, vor dem Kauf nach dem Preis zu fragen, auch wenn er irgendwo steht. Es zeigt, dass du interessiert bist und nicht einfach nur planlos durch die Gegend läufst.
Bonus: Lerne die Zahlen! "Eins", "zwei", "drei"... Klingt einfach, aber wenn du versuchst, in einer lauten Markthalle zu handeln, wirst du dankbar sein, wenn du nicht auf deine Finger angewiesen bist.
Die Kombination: Dein Schlüssel zum Erfolg
Jetzt kommt der Clou: Du kannst die beiden kombinieren! Stell dir vor, du siehst einen seltsamen Gegenstand auf einem Flohmarkt. Du hast keine Ahnung, was es ist. Du hast aber auch keine Ahnung, wie viel es kostet. Kein Problem!
Du könntest fragen: "Was heißt das, und wie viel kostet es?" (What does that mean, and how much does it cost?).
Oder, wenn du dich besonders mutig fühlst: "Was ist das, und warum ist es so teuer?!" (Vielleicht etwas übertrieben, aber wer weiß, vielleicht bekommst du einen Rabatt.)
Denk daran: Scheitern ist erlaubt! Ich habe schließlich auf Deutsch gefragt, wie man etwas auf Englisch sagt. Der Punkt ist, es zu versuchen, Spaß zu haben und aus deinen Fehlern zu lernen. Und vielleicht bekommst du ja auch ein Stück Kuchen ab, auch wenn du die Frage etwas... unkonventionell formulierst.
Und wenn alles schief geht, zeig einfach auf den Kuchen und sag: "Ich will das!". Funktioniert auch. Meistens.
Also, geh raus, sprich Deutsch (oder versuch es zumindest), und hab keine Angst, dich zu blamieren. Denn am Ende sind es genau diese Geschichten, die deinen Urlaub unvergesslich machen. Und vielleicht inspiriert meine Geschichte ja auch jemanden, mal wieder einen Kaffeeklatsch zu veranstalten.
