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Was Hilft Gegen Rote Augen Nach Dem Kiffen


Was Hilft Gegen Rote Augen Nach Dem Kiffen

Rote Augen nach dem Kiffen – ein Thema, das viele kennen, aber nicht gerne zur Schau stellen. Es ist wie ein ungewolltes Souvenir von einem entspannten Abend. Aber keine Sorge, es gibt Mittel und Wege, um dem entgegenzuwirken! Warum ist das Thema so beliebt? Weil es einfach super praktisch ist, zu wissen, was man tun kann, wenn man nicht gleich als „stoned“ erkannt werden möchte. Und seien wir ehrlich, wer möchte das schon immer?

Der Zweck, sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen, ist vielfältig. Für Anfänger ist es beruhigend zu wissen, dass es harmlose Lösungen gibt, um diskret zu bleiben. Für Familienväter (oder -mütter!) kann es helfen, unliebsamen Fragen aus dem Weg zu gehen. Und für Hobby-Genießer ist es einfach ein Teil des informierten Konsums, zu wissen, wie man die Nebenwirkungen minimieren kann. Der Nutzen ist also ganz klar: mehr Kontrolle und weniger Aufsehen.

Wie entstehen rote Augen überhaupt? THC, der psychoaktive Wirkstoff in Cannabis, senkt den Blutdruck. Dadurch weiten sich die Blutgefäße, auch die in den Augen. Das Ergebnis: Rote, leicht entzündete Augen. Es gibt verschiedene Ansätze, um dem entgegenzuwirken. Der Klassiker sind Augentropfen, speziell solche, die gefäßverengend wirken. Diese gibt es rezeptfrei in der Apotheke. Aber Achtung: Nicht zu oft verwenden, da sie bei längerer Anwendung gegenteilig wirken können.

Eine andere Möglichkeit ist Feuchtigkeit. Viel trinken, am besten Wasser, hilft, den Körper hydriert zu halten und die Trockenheit in den Augen zu reduzieren. Auch künstliche Tränen können helfen, die Augen zu befeuchten und Rötungen zu lindern. Ein kühler Waschlappen auf den Augen kann ebenfalls Wunder wirken. Der Kältereiz verengt die Blutgefäße und reduziert die Rötung.

Weniger direkt, aber langfristig hilfreich: Weniger konsumieren. Je weniger THC im Körper, desto weniger stark ist der Effekt auf die Augen. Auch die Sorte spielt eine Rolle. Manche Sorten verursachen stärkere Rötungen als andere. Hier hilft es, ein bisschen zu experimentieren und herauszufinden, was einem am besten bekommt.

Hier ein paar praktische Tipps für den Start:

  1. Besorge dir Augentropfen aus der Apotheke.
  2. Hab immer eine Flasche Wasser griffbereit.
  3. Probiere verschiedene Konsummethoden aus (z.B. Verdampfer statt Joint).
  4. Beobachte, welche Sorten bei dir weniger rote Augen verursachen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass rote Augen nach dem Kiffen zwar lästig sein können, aber kein Grund zur Panik sind. Mit ein paar einfachen Tricks und etwas Planung kann man das Problem gut in den Griff bekommen. Und mal ehrlich, wenn man weiß, dass man vorbereitet ist, kann man den entspannten Abend noch viel mehr genießen! Es geht um Kontrolle, Diskretion und vor allem um den Genuss des Moments.

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