Was Kostet 1 Woche Parken Beim Bauer In Stuttgart

Okay, lasst uns ehrlich sein. Stuttgart. Schöne Stadt, aber Parken? Ein Albtraum. Und diese Frage beschäftigt mich schon lange. Eine Frage von existenzieller Bedeutung, quasi: Was kostet 1 Woche Parken beim Bauer in Stuttgart?

Ich meine, mal ehrlich. Die Parkhäuser sind teuer. Die Parkuhren ticken schneller als mein Herz, wenn ich mal wieder zu spät bin. Und das Knöllchen-Risiko? Permanent hoch. Da träumt man doch von idyllischen Feldern, friedlich grasenden Kühen und... einem geparkten Auto.

Klar, die Vorstellung ist vielleicht ein bisschen... speziell. Aber hey, wir sind hier, um Träume zu spinnen! Und ich habe da so meine Theorien.

Theorie 1: Die "Bauern-Ehrenwort"-Flatrate

Stell dir vor: Du fährst mit deinem Auto auf einen Hof. Ein freundlicher Bauer, nennen wir ihn Bauer Egon, kommt aus dem Stall. Du erklärst dein Problem. Er kratzt sich am Kopf, schaut auf dein Auto, dann auf seine Felder und sagt: "Ach, stellen Sie den Wagen da hinten hin. Kost' nix! Aber bringen Sie mir beim Abholen 'ne Flasche Kirschwasser mit."

Ist das realistisch? Wahrscheinlich nicht. Aber wäre es nicht wunderschön? Eine Woche Parken gegen eine Flasche Kirschwasser. Das nenne ich mal einen fairen Deal!

Theorie 2: Die "Hilf-mit-beim-Ernten"-Option

Okay, vielleicht ist Bauer Egon doch nicht so spendabel. Aber vielleicht ist er pragmatisch! Vielleicht sagt er: "Klar können Sie hier parken. Aber dafür helfen Sie mir beim Ernten. Jeden Tag zwei Stunden Erdbeeren pflücken."

Zugegeben, das klingt nach Arbeit. Aber denk mal drüber nach! Frische Luft, Bewegung, und am Ende des Tages hast du nicht nur dein Auto sicher geparkt, sondern auch noch einen Haufen Erdbeeren! Win-Win, würde ich sagen. Außer, man hat eine Erdbeer-Allergie. Dann wäre das eher ein Win-Lose.

Theorie 3: Die "Direkt-vom-Feld"-Gebühr

Vielleicht ist Bauer Egon ein Geschäftsmann. Ein moderner Landwirt, der das Potenzial der Parkplatznot in Stuttgart erkannt hat. Er hat sich informiert. Er weiß, was die Parkhäuser kosten. Und er sagt: "Eine Woche Parken kostet 50 Euro. Dafür bekommen Sie aber jeden Tag frische Eier und Milch direkt vom Hof."

Gar nicht so schlecht, oder? 50 Euro sind immer noch günstiger als so manches Parkhaus. Und die frischen Produkte sind ein echtes Plus. Da kann man sich schon mal überlegen, ob man das Auto nicht doch lieber auf dem Land parkt.

Die Unbeliebte Meinung

So. Jetzt kommt's. Meine ganz persönliche, vielleicht etwas ketzerische Meinung: Ich glaube, dass das Parken in Stuttgart generell überbewertet wird. Ja, es ist teuer. Ja, es ist stressig. Aber ist es wirklich so schlimm?

Ich meine, wir reden hier von Stuttgart. Es gibt öffentliche Verkehrsmittel! Es gibt Fahrräder! Es gibt sogar Menschen, die tatsächlich gerne zu Fuß gehen! Vielleicht sollten wir alle mal ein bisschen weniger aufs Auto fixiert sein und die Alternativen ausprobieren.

Klar, das ist einfacher gesagt als getan. Aber vielleicht ist der Traum vom kostenlosen Parkplatz beim Bauer ja auch nur ein Symptom für unser übertriebenes Bedürfnis nach Bequemlichkeit.

Oder vielleicht will ich einfach nur nicht akzeptieren, dass Parken in Stuttgart nun mal teuer ist. Wer weiß?

Fazit (vorläufig)

Was kostet 1 Woche Parken beim Bauer in Stuttgart? Die ehrliche Antwort: Ich habe keine Ahnung. Ich habe noch nie einen Bauern in Stuttgart nach einem Parkplatz gefragt. Aber ich bin fest davon überzeugt, dass es sich lohnt, darüber nachzudenken. Und vielleicht, irgendwann, traue ich mich ja doch, Bauer Egon anzusprechen. Mit einer Flasche Kirschwasser im Gepäck, versteht sich.

Bis dahin bleibe ich bei meiner unbeliebten Meinung: Parken in Stuttgart ist doof, aber es gibt Alternativen. Und der Traum vom Bauernhofparkplatz ist ein schöner Traum. Auch wenn er wahrscheinlich nie in Erfüllung gehen wird.

P.S.: Wenn jemand tatsächlich einen Bauern in Stuttgart kennt, der Parkplätze vermietet, bitte meldet euch! Ich bin für jeden Tipp dankbar! Und ich bringe auch Kirschwasser mit. Versprochen!