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Was Kostet Das Parken Am Flughafen Tegel


Was Kostet Das Parken Am Flughafen Tegel

Okay, Leute, stellt euch vor: Ihr steht am Flughafen Tegel, Koffer bis zum Anschlag vollgestopft mit Souvenirs, die ihr garantiert nie benutzen werdet (wer braucht schon wirklich eine Miniatur-Brandenburger Tor aus Plastik?). Und dann kommt die Frage aller Fragen, die euch den Schweiß auf die Stirn treibt, noch bevor der Security-Check überhaupt angefangen hat: Was kostet das Parken hier eigentlich?

Die Parkplatz-Lotterie: Eine Einführung

Tegel, der alte Haudegen unter den Berliner Flughäfen, ist ja leider Geschichte. Aber trotzdem, für alle, die sich nostalgisch erinnern oder einfach nur aus Neugier wissen wollen: Parken in Tegel war... sagen wir mal... eine Erfahrung. Eine Mischung aus Schnitzeljagd, Tetris für Autos und einem kleinen finanziellen Aderlass.

Vergesst alles, was ihr über normale Parkhäuser wisst. Tegel hatte sein eigenes System, eine Art Parkplatz-Lotterie. Man konnte Glück haben und einen Platz direkt vor dem Terminal ergattern (Juhu!), oder man landete irgendwo in der Pampa, gefühlt kurz vor Brandenburg (Autsch!).

Kurzparken: Teurer als ein Latte Macchiato

Wenn ihr nur jemanden kurz abholen oder wegbringen wolltet, dann war das Kurzparken die Option. Aber Achtung: Kurz bedeutete in Tegel-Zeitrechnung sehr kurz. Ein paar Minuten Plauderei und schon klingelte die Kasse! Ich meine, man konnte sich fast einen Latte Macchiato im Flughafen dafür leisten – und die sind bekanntlich auch nicht gerade billig.

Die genauen Preise variierten, aber wir sprechen hier von ein paar Euro für die erste Viertelstunde. Danach ging’s rapide nach oben. Tipp: Küsse kurzhalten und schnell "Tschüss" sagen, es sei denn, ihr wolltet euren gesamten Urlaub in Parkgebühren investieren.

Langzeitparken: Das Abenteuer beginnt

Für alle, die länger unterwegs waren, gab es das Langzeitparken. Das war in der Regel etwas günstiger pro Tag, aber immer noch kein Schnäppchen. Man musste auch bedenken, dass die Parkplätze oft etwas weiter vom Terminal entfernt lagen. Das bedeutete: Marschgepäck schultern und einen kleinen Spaziergang einlegen, bevor der eigentliche Flug überhaupt losging.

Und dann gab es noch die alternativen Parkmöglichkeiten rund um den Flughafen. Da lockten Anbieter mit günstigeren Preisen, aber dafür musste man sich dann mit Shuttle-Services herumschlagen, die manchmal pünktlich waren, manchmal... nun ja, sagen wir mal, sie operierten nach einem eigenen Zeitplan. Manchmal hatte man das Gefühl, der Shuttle-Bus fährt nur, wenn er gerade Lust hat.

Die Psychologie des Parkens: Ein tieferer Einblick

Warum ist das Parken am Flughafen eigentlich so teuer? Tja, das ist eine Frage für Philosophen und Wirtschaftswissenschaftler. Vermutlich liegt es an der Kombination aus hoher Nachfrage, begrenztem Platz und dem unerschütterlichen Glauben, dass Reisende bereit sind, für Bequemlichkeit zu zahlen. Oder, um es ganz einfach auszudrücken: Weil sie es können!

Denkt mal drüber nach: Ihr seid auf dem Weg in den Urlaub. Ihr seid aufgeregt, gestresst und habt wahrscheinlich sowieso schon zu viel Geld ausgegeben. Da kommt es auf ein paar Euro mehr oder weniger auch nicht mehr an, oder? Falsch! Aber genau auf diese Denkweise spekulieren die Flughafenbetreiber. Psychologie des Parkens, würde ich das nennen.

Tipps und Tricks für sparsame Parker (aka Überlebensstrategien)

Okay, genug gejammert. Was kann man tun, um die Parkgebühren in Tegel (oder generell am Flughafen) zu minimieren? Hier ein paar Überlebenstipps:

  • Frühzeitig buchen: Online-Buchungen sind oft günstiger.
  • Vergleiche anstellen: Checkt die Preise verschiedener Anbieter, auch die in der Umgebung des Flughafens.
  • Öffentliche Verkehrsmittel nutzen: Ja, das ist vielleicht nicht so bequem wie das eigene Auto, aber es spart eine Menge Geld und Nerven. Und in Berlin ist das Netz ja eigentlich ganz gut ausgebaut (meistens jedenfalls).
  • Freunde und Familie aktivieren: Lasst euch von Freunden oder Familie zum Flughafen bringen und abholen. Das ist nicht nur günstiger, sondern auch viel persönlicher. Und vielleicht gibt’s ja sogar noch einen Abschiedskuss extra!

Ein letztes Wort (und ein kleiner Witz)

Also, liebe Freunde, das war’s zum Thema Parken am Flughafen Tegel. Ich hoffe, ihr habt ein bisschen was gelernt und ein bisschen was gelacht. Und denkt dran: Auch wenn die Parkgebühren manchmal zum Heulen sind, der Urlaub danach ist es wert! Und wer weiß, vielleicht findet ihr ja in eurem Souvenir-Koffer doch noch etwas Nützliches. Oder zumindest etwas, worüber ihr in ein paar Jahren lachen könnt.

Warum hat der Flughafen Tegel eigentlich zugemacht? Weil er keine Landeier mehr hatte! (Sorry, der musste sein).

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