Was Kostet Das Parken Am Kölner Zoo Am Samstag

Samstag im Kölner Zoo! Klingt idyllisch, oder? Tiere bestaunen, Eis schlecken, vielleicht sogar ein bisschen in der Sonne braten. Aber dann kommt die Realität: Parkplatzsuche. Und dann die Frage aller Fragen: Was kostet das Parken?
Ich sage euch was: Manchmal frage ich mich, ob die Parkgebühren am Zoo nicht eigentlich eine versteckte Spende für die Erdmännchen sind. Die sind ja schließlich knuffig. Aber zurück zum Thema. Denn Samstag ist Parkplatz-Spitzzeit.
Die Wahrheit über Samstagsparkgebühren
Lasst uns ehrlich sein. Die offiziellen Angaben sind meistens... optimistisch. Da steht dann irgendwas von "Tagesgebühr X Euro". Aber was das in der Praxis bedeutet, wenn man mit Kind und Kegel und dem dringenden Bedürfnis, endlich einen Elefanten zu sehen, ankommt? Stress pur!
Es ist ein bisschen wie bei der Deutschen Bahn. Da steht auch immer "Pünktlich" im Fahrplan. Wir wissen alle, wie das ausgeht.
Fakt ist: Am Samstag kann das Parken am Kölner Zoo gefühlt ein kleines Vermögen kosten. Nicht direkt, aber indirekt. Stell dir vor: Du drehst 20 Minuten lang Runden, immer auf der Suche nach einer Lücke. Benzin, Nerven, der schreiende Nachwuchs im Auto... das summiert sich!
Und dann, endlich! Eine Lücke! Aber Moment mal... ist das überhaupt ein Parkplatz? Oder nur ein Stück Asphalt, das irgendwie so aussieht? Egal, rein da! Hauptsache, das Auto steht. Und dann hoffen, dass kein freundlicher Mensch vom Ordnungsamt ein Knöllchen hinterlässt.
"Parken am Zoo? Das ist wie eine Lotterie. Entweder du gewinnst oder du verlierst. Und meistens verliert man."
Das Problem ist: Der Zoo ist beliebt. Und das ist ja auch gut so! Aber beliebt bedeutet eben auch: Viele Autos. Und wenige Parkplätze. Eine klassische Gleichung mit ungünstigem Ausgang.
Meine (unpopuläre) Meinung
Jetzt kommt's: Ich finde ja, der Kölner Zoo sollte einfach alle Parkplätze in kostenlose Erdmännchen-Gehege umwandeln. Stellt euch das mal vor! Statt Blechkolonnen wuseln da putzige Erdmännchen rum. Wäre das nicht viel schöner?
Okay, okay, ich weiß. Das ist unrealistisch. Aber träumen darf man ja wohl noch. Zumal ich persönlich eh finde, dass man zum Zoo am besten mit der Bahn fährt. Kein Parkplatzstress, kein Stau, und man tut auch noch was für die Umwelt. Win-Win-Win!
Aber wenn man nun mal unbedingt mit dem Auto fahren muss (weil die Kinder zu müde sind, um zu laufen, oder weil man einfach ein Auto hat), dann sollte man sich auf ein kleines Abenteuer einstellen. Ein Abenteuer namens: "Die Parkplatzsuche am Samstag".
Also, was kostet das Parken am Kölner Zoo am Samstag? Offiziell: Nicht die Welt. Inoffiziell: Ein bisschen Geduld, ein paar Nerven, und vielleicht ein kleines Gebet an den Parkplatzgott.
Alternative Strategien für Zoo-Besucher
Bevor ihr nun entnervt aufgebt und lieber ins Schwimmbad fahrt, hier noch ein paar Tipps, wie ihr dem Parkplatz-Wahnsinn entgehen könnt:
* Früh aufstehen: Klingt hart, ist aber effektiv. Wer früh kommt, mahlt zuerst – und parkt vielleicht auch zuerst. * Öffentliche Verkehrsmittel: Habe ich schon erwähnt, oder? Die Bahn ist dein Freund. * P+R Plätze: Parkt außerhalb und nehmt die Bahn oder den Bus. Ist oft günstiger und entspannter. * Fahrrad: Sportlich, umweltfreundlich, und man spart sich die Parkgebühren. Aber Achtung: Köln ist nicht gerade flach. * Freunde mit Anwohnerparkausweis: Die sind Gold wert!Und wenn alles nichts hilft? Dann nehmt es mit Humor! Denn schließlich geht es ja darum, einen schönen Tag im Zoo zu verbringen. Und selbst wenn die Parkplatzsuche zum kleinen Drama wird: Später, wenn ihr die Faultiere gesehen habt, ist alles vergessen.
In diesem Sinne: Viel Spaß im Kölner Zoo! Und möge die Parkplatz-Macht mit euch sein!













