Was Kostet Das Parken Bei Der Iaa Frankfurt
Also, hört mal zu, Leute! Ich muss euch was erzählen. Es geht um die IAA Frankfurt, oder besser gesagt, ging, denn jetzt ist sie ja in München. Aber lasst uns in Erinnerungen schwelgen... und über ein ganz bestimmtes Thema sprechen: Parken!
Ja, ihr habt richtig gehört. Parken. Klingt langweilig? Wartet ab. Denn die Frage "Was kostet das Parken bei der IAA Frankfurt?" ist ungefähr so komplex wie die Bedienungsanleitung eines Quantencomputers, geschrieben von einem Eichhörnchen.
Die Suche nach dem Heiligen Gral des Parkplatzes
Stellt euch vor: Ihr kommt voller Vorfreude zur IAA. Die Augen glänzen, ihr wollt die neuesten Automobil-Träume bestaunen. Aber dann... BAM! Die Realität schlägt zu: Der Parkplatz. Ein unendliches Meer aus Blech, in dem die Orientierung schwieriger ist als in einem Labyrinth, das von Minotaurussen mit GPS-Geräten bewacht wird.
Und die Preise? Tja, da fängt der Spaß erst richtig an. Es war gefühlt so, als ob die Parkplatzbetreiber eine geheime Lotterie veranstaltet hätten. Der Hauptgewinn: Ein Parkplatz für schlappe 50 Euro! Der Trostpreis: Ein Parkplatz für "nur" 30 Euro, aber dafür mit der Aussicht auf eine nahegelegene Autobahnbaustelle. Jackpot!
Ich erinnere mich an ein Jahr, da habe ich mehr Zeit damit verbracht, einen Parkplatz zu suchen, als tatsächlich auf der IAA selbst. Ich schwöre, ich habe sogar einen Mann getroffen, der seit drei Tagen im Kreis fuhr und behauptete, er habe den legendären "Gratis-Parkplatz" gesehen, aber der sei von einer Herde wild gewordener SUVs bewacht.
Die dunkle Seite des Parkens
Natürlich gab es die offiziellen Parkplätze. Die waren meistens ziemlich weit weg vom Messegelände, aber dafür mit Shuttle-Bussen verbunden. Diese Shuttle-Busse waren allerdings auch eine Geschichte für sich. Stellt euch vor, ihr seid in einer Sardinenbüchse, voller schwitzender Automobil-Enthusiasten, die alle über die neuesten Hybridmotoren diskutieren. Herrlich!
Und dann gab es noch die "privaten" Parkplatzanbieter. Da stand dann Opa Günther mit seinem Gartenzaun und bot seinen Vorgarten als Parkplatz an. Für nur 20 Euro! Na ja, wenigstens konnte man sich sicher sein, dass das Auto bewacht wurde. Von Opa Günther und seinem Dackel Waldi.
Die Wahrheit ist: Die Parkgebühren bei der IAA Frankfurt waren immer ein heiß diskutiertes Thema. Manche sagten, es sei Abzocke. Andere meinten, es sei der Preis, den man für die Bequemlichkeit zahlen müsse. Ich sage: Es war ein Abenteuer! Ein teures, stressiges, aber unvergessliches Abenteuer.
Ein paar (un)nützliche Tipps
Falls die IAA irgendwann wieder nach Frankfurt zurückkehrt (was ich bezweifle, nachdem sie das Parkplatz-Chaos erlebt haben), hier ein paar Tipps, die euch das Leben erleichtern könnten (oder auch nicht):
- Früh aufstehen: So früh, dass die Vögel noch im Bett liegen. Dann habt ihr vielleicht eine Chance auf einen der begehrten Parkplätze.
- Mit dem Fahrrad kommen: Sportlich, umweltfreundlich und kostenlos! (Es sei denn, euch klaut jemand das Fahrrad. Dann ist es nur noch sportlich und ärgerlich.)
- Freunde finden: Teilt euch ein Auto und die Parkgebühren. Oder noch besser: Lasst euch von einem Freund absetzen und wieder abholen.
- In einem Hotel in der Nähe übernachten: Dann könnt ihr zu Fuß zur IAA laufen. (Achtung: Das Hotel muss wirklich in der Nähe sein. Sonst lauft ihr den ganzen Tag.)
- Einfach zuhause bleiben: Und euch die IAA im Fernsehen ansehen. Spart Geld, Nerven und Parkgebühren.
Aber mal ehrlich: Trotz des ganzen Ärgers mit dem Parken, die IAA war immer ein Erlebnis. Und vielleicht, nur vielleicht, vermissen wir das Chaos ja auch ein bisschen. Oder auch nicht. Aber eins ist sicher: Die Geschichte von der Suche nach dem perfekten (und bezahlbaren) Parkplatz bei der IAA Frankfurt, die werde ich noch meinen Enkeln erzählen. Und die werden mich dann wahrscheinlich für verrückt erklären.
Also, das nächste Mal, wenn ihr euch über hohe Parkgebühren ärgert, denkt daran: Es hätte schlimmer sein können. Ihr hättet bei der IAA Frankfurt parken können! Prost!
