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Was Kostet Ein Ford Ka An Steuern Und Versicherung


Was Kostet Ein Ford Ka An Steuern Und Versicherung

Okay, Leute, mal ehrlich: Wer von uns hat nicht schon mal von einem Ford Ka geträumt? Kleiner Flitzer, wendig wie ein Wiesel, und parkt quasi von alleine ein. Aber bevor ihr jetzt alle losrennt und euch einen Ka kauft, lasst uns mal über die wirklich wichtigen Dinge sprechen: Was kostet der Spaß eigentlich an Steuern und Versicherung? Und, noch wichtiger, kann man sich das überhaupt leisten, ohne gleich Nudeln mit Ketchup bis ans Lebensende zu essen?

Stellt euch vor, ihr sitzt mit euren Freunden im Café, die Sonne scheint, und ihr prahlt mit eurem neuen fahrbaren Untersatz. Plötzlich fragt jemand: "Und, was zahlst du so an Steuern und Versicherung?". Panik bricht aus! Bloß nicht dumm dastehen! Keine Sorge, ich hab' da was für euch.

Die Kfz-Steuer: Der Staat will auch was vom Kuchen

Die Kfz-Steuer ist wie ein kleiner, aber stetiger Vampir, der euch monatlich ein paar Euro aus der Tasche saugt. Aber keine Angst, beim Ford Ka ist der Biss nicht so schmerzhaft wie bei einem fetten SUV. Die genaue Höhe hängt von ein paar Faktoren ab:

  • Hubraum: Je größer der Motor, desto mehr muss man blechen. Aber hey, der Ka hat ja nun wirklich keinen Monstermotor unter der Haube.
  • Emissionswerte: Je sauberer der Wagen, desto weniger Steuer. Und da der Ka in der Regel eher wenig CO2 raushaut (im Vergleich zu einem Panzer, versteht sich), hält sich das Ganze im Rahmen.
  • Erstzulassung: Ältere Modelle können unter Umständen etwas teurer sein, da sie oft nicht die neuesten Umweltstandards erfüllen.

Also, um es mal ganz grob zu sagen: Für einen Ford Ka (je nach Modell und Baujahr) könnt ihr mit etwa 50 bis 120 Euro im Jahr an Kfz-Steuer rechnen. Das ist weniger als ein Wochenende in einem schicken Wellness-Hotel! Oder, sagen wir, so viel wie zwei bis drei Pizza-Bestellungen. Muss man Prioritäten setzen, ne?

Die Versicherung: Bloß nicht am falschen Ende sparen!

Jetzt kommt der etwas kompliziertere Teil: die Versicherung. Hier gibt es nämlich mehr Variablen als in einer Gleichung mit drei Unbekannten. Aber keine Sorge, wir vereinfachen das Ganze mal etwas.

Grundsätzlich habt ihr die Wahl zwischen:

  • Haftpflichtversicherung: Die absolut notwendige Versicherung. Ohne die dürft ihr gar nicht erst losfahren. Sie deckt Schäden ab, die ihr anderen zufügt. Also, wenn ihr beim Einparken aus Versehen Omas Blumenkübel umnietet (was natürlich niemals passieren würde!), dann zahlt die Versicherung.
  • Teilkaskoversicherung: Deckt Schäden am eigenen Auto ab, die durch Diebstahl, Hagel, Sturm, Blitzschlag oder Wildunfälle entstanden sind. Also, wenn ein Eichhörnchen beschließt, eure Scheibenwischer zu verspeisen, dann zahlt die Teilkasko.
  • Vollkaskoversicherung: Die Rundum-Sorglos-Variante. Sie deckt alle Schäden am eigenen Auto ab, auch solche, die ihr selbst verursacht habt. Also, wenn ihr beim Versuch, einen besonders coolen Drift hinzulegen, gegen einen Baum fahrt (was natürlich absolut niemals passieren würde!), dann zahlt die Vollkasko.

Die Kosten für die Versicherung hängen von folgenden Faktoren ab:

  • Typklasse: Jedes Auto wird einer Typklasse zugeordnet, die auf Basis der Unfallstatistik ermittelt wird. Je besser die Typklasse, desto günstiger die Versicherung. Der Ford Ka schneidet hier oft ganz gut ab.
  • Regionalklasse: Je nachdem, wo ihr wohnt, zahlt ihr mehr oder weniger. In Städten mit vielen Unfällen ist die Versicherung teurer als auf dem Land.
  • Schadenfreiheitsklasse: Je länger ihr unfallfrei fahrt, desto höher eure Schadenfreiheitsklasse und desto weniger zahlt ihr. Also, brav fahren und keine Unfälle bauen!
  • Selbstbeteiligung: Je höher die Selbstbeteiligung, desto niedriger die monatliche Prämie. Aber überlegt euch gut, ob ihr im Schadensfall wirklich bereit seid, den Betrag selbst zu zahlen.
  • Euer Alter: Jüngere Fahrer zahlen in der Regel mehr, da sie statistisch gesehen mehr Unfälle verursachen. Aber hey, jeder fängt mal klein an!

So, genug der grauen Theorie. Was bedeutet das jetzt konkret für den Ford Ka? Rechnet mal mit etwa 300 bis 800 Euro im Jahr für die Haftpflicht- und Teilkaskoversicherung. Für die Vollkasko kann es auch etwas mehr werden. Aber das hängt wirklich stark von den oben genannten Faktoren ab. Am besten holt ihr euch online ein paar Angebote ein und vergleicht. Und denkt dran: Lieber einmal zu viel versichert als einmal zu wenig!

Fazit: Der Ford Ka – Günstig im Unterhalt?

Unterm Strich lässt sich sagen: Der Ford Ka ist im Unterhalt kein Geldfresser. Die Kfz-Steuer ist überschaubar und auch die Versicherung kann man mit etwas Recherche und Vergleichen im Rahmen halten. Klar, ein Luxusauto ist er nicht, aber dafür kommt man günstig von A nach B. Und das ist doch auch schon mal was, oder?

Also, worauf wartet ihr noch? Ab zum Autohändler und den kleinen Flitzer Probe fahren! Aber vergesst nicht, vorher die Versicherungskosten zu checken, damit ihr am Ende nicht doch Nudeln mit Ketchup essen müsst. Und falls doch: Mit dem Ka könnt ihr die Nudeln wenigstens schnell und wendig vom Supermarkt nach Hause bringen!

Was Kostet Ein Ford Ka An Steuern Und Versicherung carwiki.de
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Was Kostet Ein Ford Ka An Steuern Und Versicherung www.focus.de
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Was Kostet Ein Ford Ka An Steuern Und Versicherung www.autobild.de
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Was Kostet Ein Ford Ka An Steuern Und Versicherung www.motor-talk.de
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