Was Kostet Eine Woche In Frankfurt Auto Parken

Okay, Freunde, lasst uns ehrlich sein. Wir alle lieben Frankfurt. Mainhattan! Skyline! Äppelwoi! Aber was wir *nicht* lieben? Parken. Und vor allem, was es kostet. Eine Woche lang? Da wird's gruselig.
Frankfurt, meine teure Liebe
Klar, wir könnten jetzt lang und breit über Parkhäuser philosophieren. Über Anwohnerparken, Kurzparkzonen, und diese mysteriösen Parkscheinautomaten, die gefühlt in einer anderen Sprache mit uns kommunizieren. Aber das ersparen wir uns. Wir wollen die nackte Wahrheit. Was kostet der Spaß?
Sagen wir mal, du bist Tourist. Oder Pendler. Oder einfach jemand, der sein Auto eine Woche lang in Frankfurt lassen muss. Du denkst: "Ach, das wird schon nicht so schlimm sein." Oh, süßes, naives Wesen. Falsch gedacht!
Denn die Realität ist: Eine Woche parken in Frankfurt kann dich mehr kosten als ein schickes Abendessen. Oder zwei. Oder vielleicht sogar drei, je nachdem, wo du speisen gehst. Und das, meine Lieben, finde ich... sagen wir mal... unpopulär.
Parkhaus-Roulette: Ein Spiel für Geduldige (und Reiche)
Parkhäuser sind natürlich eine Option. Sicher, beheizt (manchmal), und im besten Fall auch bewacht. Aber die Preise! Oh, die Preise! Da schnappst du nach Luft. Denk an einen guten Wein. Oder ein neues Smartphone. So ungefähr fühlt es sich an, wenn du am Ende der Woche die Rechnung siehst.
Und dann ist da noch die Suche nach dem "günstigsten" Parkhaus. Eine Odyssee! Du vergleichst Preise, scrollst dich durch Apps, liest winzig kleine Sternchentexte… Am Ende parkst du dann doch im erstbesten Parkhaus, weil du keine Nerven mehr hast. Und zahlst wahrscheinlich zu viel. Willkommen in Frankfurt!
Das ist, als würde man Lotto spielen. Nur dass man hier garantiert verliert. – Ein frustrierter Autofahrer (wahrscheinlich)
Die Straße: Der Tanz mit dem Politessen-Teufel
Parken am Straßenrand? Klar, warum nicht? Spart Geld… bis die Politessen kommen. Und die kommen immer. Wirklich immer. Es ist, als hätten sie einen sechsten Sinn für falsch geparkte Autos. Oder vielleicht einfach einen besonders gut bezahlten Job. Wer weiß?
Das Knöllchen-Risiko ist hoch. Sehr hoch. Und dann addierst du die Kosten für die Knöllchen zu den Parkgebühren… Und schwupps, hast du wieder ein Vermögen ausgegeben. Also, Finger weg von der Straße. Es sei denn, du stehst auf Nervenkitzel und das Klingeln in der Kasse der Stadt Frankfurt.
Meine Unpopuläre Meinung: Es ist zu teuer!
Ich weiß, ich weiß. Frankfurt ist eine Großstadt. Teuer Mieten, teures Leben, teures Parken. Angebot und Nachfrage, blablabla. Aber trotzdem! Ich finde es einfach übertrieben.
Eine Woche parken darf nicht mehr kosten als ein Wochenendtrip! Oder ein Besuch im Palmengarten! Das ist doch nicht normal! Oder bin ich der Einzige, der so denkt? Vermutlich, aber das ist mir egal. Ich musste es einfach mal loswerden.
Vielleicht sollte ich mir doch ein Fahrrad kaufen. Oder umziehen. Oder einfach nie wieder nach Frankfurt fahren. Okay, das mit dem nie wieder war übertrieben. Aber trotzdem! Das mit dem Parken muss sich ändern!
Also, liebe Stadtväter und -mütter von Frankfurt: Bitte, tut etwas! Macht das Parken bezahlbarer! Sonst parken wir alle bald woanders. Und dann habt ihr das Nachsehen.
Denn, ganz ehrlich, wer will schon in einer Stadt leben, in der man für's Parken ein kleines Vermögen ausgeben muss?













