Was Kostet Nicht Ordnung Mäßig Parken In Parkhäuser

Na, du Parkplatz-Pirat! Lass uns mal über ein Thema quatschen, das uns alle irgendwie betrifft: Falschparken im Parkhaus. Ja, genau, die kleinen Sünden, die uns teuer zu stehen kommen können. Aber wie teuer genau? Das ist ja die große Frage, oder?
Also, mal ehrlich, wer hat nicht schon mal kurz, nur für fünf Minuten, im Parkhaus geparkt, wo man nicht sollte? Sei es auf einem Behindertenparkplatz (absolutes No-Go!), vor einer Notausfahrt (auch keine gute Idee!), oder einfach quer über zwei Stellplätze, weil… äh… warum eigentlich?
Die Antwort ist: Es wird teuer!
Aber "teuer" ist ja relativ, stimmt's? Was bedeutet das konkret? Nun, die Höhe des Bußgeldes für's Falschparken im Parkhaus variiert, und zwar nicht zu knapp. Es hängt von verschiedenen Faktoren ab. Wie schwerwiegend war das Vergehen? Warst du wirklich nur "kurz" weg, oder hast du den ganzen Tag die Feuerwehr blockiert?
Die Bußgeld-Skala des Grauens (oder so ähnlich)
So, jetzt wird's spannend. Generell kann man sagen, dass die Bußgelder für Parkverstöße im Parkhaus sich an den allgemeinen Bußgeldern für Parkverstöße im öffentlichen Raum orientieren. Aber Achtung! Parkhausbetreiber können ihre eigenen Regeln aufstellen. Lies also die AGBs (Allgemeine Geschäftsbedingungen) – ich weiß, wer macht das schon? – aber es könnte sich lohnen!
Also, was kostet der Spaß? Hier mal ein paar Beispiele, die sich aber je nach Ort und Situation ändern können:
- Parken ohne gültigen Parkschein: Kann dich zwischen 10 und 30 Euro kosten. Autsch!
- Parken auf einem Behindertenparkplatz: Hier wird's richtig ungemütlich. Das kostet dich mindestens 35 Euro, und du kannst dir sicher sein, dass du schnell abgeschleppt wirst.
- Zuparken einer Feuerwehrzufahrt oder eines Rettungsweges: Kostet richtig Asche! Hier sind locker 60 bis 100 Euro fällig, plus die Kosten für's Abschleppen, falls dein Auto im Weg steht. Und glaub mir, die ziehen dein Auto schneller weg, als du "Entschuldigung" sagen kannst.
- Behinderung anderer Verkehrsteilnehmer: Auch hier kann es teuer werden. Denk an die armen Eltern mit Kinderwagen, die nicht mehr durchkommen, weil du so "toll" geparkt hast.
Merke: Das sind nur Richtwerte! Die tatsächlichen Kosten können höher sein, besonders wenn noch andere Delikte dazukommen (z.B. Beschädigung anderer Fahrzeuge).
Abschleppen – der Super-GAU
Apropos Abschleppen: Das ist der Worst Case! Nicht nur, dass du ein saftiges Bußgeld zahlen musst, sondern auch noch die Abschleppkosten. Und die können ordentlich ins Geld gehen. Rechne mal mit mindestens 150 Euro, eher mehr. Und dann musst du auch noch dein Auto irgendwo abholen. Stress pur!
Und mal ganz ehrlich: Wer freut sich schon, wenn er sein Auto suchen muss, weil es weg ist? Ich jedenfalls nicht!
Wie kann man es vermeiden, zum Parkhaus-Falschparker zu werden?
Ganz einfach: Ordnungsgemäß parken! Aber das ist leichter gesagt als getan, ich weiß. Hier ein paar Tipps:
- Lies die Schilder genau! Wo darf man parken, wo nicht?
- Kaufe einen gültigen Parkschein. Und leg ihn gut sichtbar ins Auto.
- Parke innerhalb der Markierungen. Klingt logisch, aber manche Leute scheinen das zu vergessen.
- Blockiere keine Rettungswege oder Behindertenparkplätze. Das ist einfach nur uncool.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Falschparken im Parkhaus kann teuer werden. Sehr teuer sogar. Also lieber einmal mehr nachdenken, bevor man sein Auto irgendwo hinstellt. Es lohnt sich!
Und jetzt mal ehrlich, was war dein teuerstes Park-Fauxpas? Erzähl mal! (Aber nur, wenn du dich traust! 😉)
Also, park schön ordentlich und bis zum nächsten Kaffee-Klatsch!













