Was Kostet Parken 24 H Rennen 2018

Hey Rennsport-Fans! Habt ihr euch jemals gefragt, was es eigentlich kostet, sein Auto beim 24h-Rennen am Nürburgring zu parken? Ich meine, klar, das Rennen selbst ist der Hammer, aber irgendjemand muss ja auch an die Parkgebühren denken, oder?
Lasst uns mal eintauchen in die Welt der Parkplätze rund um die legendäre Nordschleife im Jahr 2018. War es ein Vermögen? War es ein Schnäppchen? Oder irgendwas dazwischen? Und mal ehrlich, ist das Parken beim 24h-Rennen nicht fast genauso wichtig wie das Rennen selbst? (Okay, vielleicht nicht *ganz*, aber fast!)
Parken beim 24h-Rennen 2018: Eine kleine Zeitreise
Um herauszufinden, was das Parken beim 24h-Rennen 2018 gekostet hat, müssen wir ein bisschen in alten Foren stöbern, Fanberichte lesen und vielleicht sogar ein paar Staubkörner von alten Tickets pusten (bildlich gesprochen, natürlich!).
Warum ist das überhaupt so interessant? Weil es ein kleiner Einblick in die Kosten eines unvergesslichen Wochenendes ist. Denkt mal drüber nach: Das Ticket, das Essen, die Getränke, das Merchandise… und dann noch das Parken. Das summiert sich! Aber sind wir mal ehrlich: Wer jammert schon über Parkgebühren, wenn er dafür ein ganzes Wochenende Adrenalin pur erlebt?
Also, was hat es gekostet? Die Wahrheit ist: Die Preise variierten stark. Je nachdem, wo ihr geparkt habt, tief in der Eifel-Pampa oder näher an den Hotspots, musste man unterschiedlich tief in die Tasche greifen.
Unbefestigte Parkplätze, etwas weiter weg vom Geschehen, waren oft die günstigere Option. Hier konnte man Glück haben und für ein paar Euro einen Platz ergattern. Aber Achtung: Matschgefahr! Und ein längerer Fußmarsch zur Strecke war inklusive.
Die begehrten Parkplätze direkt an der Strecke oder in den offiziellen Parkbereichen waren da schon eine andere Hausnummer. Hier musste man mit deutlich höheren Preisen rechnen. Warum? Na, weil Bequemlichkeit nun mal ihren Preis hat! Wer will schon nach einem langen Renntag noch kilometerweit zum Auto latschen?
Parken: Teurer als ein Döner, günstiger als ein neues Auto?
Lasst uns mal versuchen, die Preise in Relation zu setzen. War das Parken teurer als ein Döner? Wahrscheinlich schon. War es günstiger als ein neues Auto? Definitiv! (Es sei denn, ihr habt ein super-günstiges Auto gefunden… dann vielleicht nicht!).
Die Preise für ein Wochenende könnten sich im Bereich von 20 bis 50 Euro bewegt haben, je nach Lage und Ausstattung des Parkplatzes. Das ist vielleicht nicht wenig, aber im Vergleich zu den Gesamtkosten des Rennwochenendes ist es ein überschaubarer Betrag. Oder?
Denkt auch an die Alternativen! Habt ihr vielleicht versucht, mit öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen? Das war definitiv die günstigere Option, aber auch zeitaufwendiger und weniger flexibel. Oder habt ihr vielleicht gecampt? Dann hattet ihr das Parken vielleicht schon im Camping-Ticket inklusive!
Und mal ehrlich: Ist es nicht fast schon ein Abenteuer, einen Parkplatz beim 24h-Rennen zu finden? Die Massen an Autos, die suchenden Blicke, das Gedränge… das gehört doch irgendwie dazu! Es ist wie eine kleine Schnitzeljagd, bevor das eigentliche Rennen überhaupt losgeht.
Was lernen wir daraus? Parken beim 24h-Rennen kann unterschiedlich teuer sein, abhängig von Lage und Komfort. Aber es ist ein notwendiges Übel (oder besser gesagt: ein notwendiger Kostenfaktor), um ein unvergessliches Rennwochenende zu erleben.
Und hey, wenn ihr das nächste Mal zum 24h-Rennen fahrt, plant eure Anreise gut und vergleicht die Parkmöglichkeiten. Vielleicht findet ihr ja ein Schnäppchen! Und wenn nicht, dann denkt daran: Ihr seid beim 24h-Rennen! Da ist das Parken nur eine kleine Nebensächlichkeit.
Also, raus mit euch und genießt das Rennen! Und vergesst nicht, vorher ausreichend Parkgeld einzuplanen. Denn ohne Parkplatz kein Rennen (zumindest für die meisten von uns!).
Bis zum nächsten Rennen! Und möge der beste Fahrer (und der beste Parkplatzfinder) gewinnen!













