Was Kostet Parken Am Flughafen Tegel

Wer in Berlin lebt oder die Stadt besucht hat, erinnert sich vielleicht noch an den Flughafen Tegel. Und wer dort war, hat sich sicherlich schon mal gefragt: "Was kostet Parken am Flughafen Tegel?" Aber lasst uns diese Frage mal ganz anders angehen! Denn obwohl der Flugbetrieb eingestellt wurde, ist das Areal alles andere als vergessen – und inspiriert heutzutage Künstler, Hobbybastler und kreative Köpfe auf ganz unerwartete Weise! Ja, richtig gelesen: Tegel, oder zumindest die Erinnerung daran, wird zum kreativen Spielplatz.
Warum? Weil Tegel für so viele Menschen ein Ort der Ankunft und Abreise, des Abschieds und Wiedersehens war. Ein Ort voller Geschichten, Emotionen und visueller Eindrücke. Diese Eindrücke lassen sich wunderbar in Kunst verwandeln. Denkt nur an die markante Architektur des Terminals A oder die endlosen Rollfelder. Künstler können diese Elemente interpretieren und in Gemälden, Skulpturen oder sogar digitalen Kunstwerken verewigen. Hobbybastler finden Inspiration in den Flugplänen, den Flugzeugmodellen oder den Schildern, die den Weg wiesen. Und auch für alle, die einfach nur etwas Neues lernen wollen, bietet das Thema "Tegel" einen tollen Ausgangspunkt, um sich beispielsweise mit Architekturgeschichte, Luftfahrttechnik oder sogar mit der Geschichte Berlins auseinanderzusetzen.
Die kreativen Möglichkeiten sind nahezu unbegrenzt. Man könnte zum Beispiel abstrakte Gemälde erstellen, die die Dynamik des Flugverkehrs widerspiegeln. Oder realistische Zeichnungen des Towergebäudes anfertigen. Auch Collagen aus alten Flugtickets, Zeitungsausschnitten und Fotos sind denkbar. Ein besonders spannendes Projekt wäre die Erstellung eines virtuellen Rundgangs durch den Flughafen in seinem ursprünglichen Zustand. Wer es lieber praktisch mag, könnte kleine Modelle von Flugzeugen bauen oder Schlüsselanhänger aus alten Landkarten basteln. Die Liste ist endlos!
Wie fängt man am besten an? Ganz einfach: Sammelt Inspiration! Schaut euch alte Fotos und Videos vom Flughafen Tegel an. Lest Berichte über seine Geschichte. Unterhaltet euch mit Menschen, die dort gearbeitet oder ihn oft genutzt haben. Und dann lasst eurer Fantasie freien Lauf! Ihr braucht keine teuren Materialien oder speziellen Vorkenntnisse. Ein Skizzenblock, ein Bleistift, ein paar Farben und die Bereitschaft, etwas Neues auszuprobieren, reichen völlig aus. Wichtig ist, dass ihr Spaß habt und euch nicht unter Druck setzt. Experimentiert mit verschiedenen Techniken und Materialien, bis ihr etwas findet, das euch gefällt.
Vergesst die Frage nach den Parkgebühren! Konzentriert euch stattdessen auf die kreative Energie, die von diesem einzigartigen Ort ausgeht. Die Erinnerung an Tegel ist mehr als nur ein abgeschlossenes Kapitel. Sie ist eine Quelle der Inspiration und ein Beweis dafür, dass selbst vermeintlich banale Orte eine tiefe Bedeutung haben können. Und genau das macht das kreative Auseinandersetzen mit Tegel so unglaublich erfüllend. Es geht nicht nur darum, etwas Schönes zu schaffen, sondern auch darum, sich mit der eigenen Geschichte, der Geschichte Berlins und der Geschichte des Ortes auseinanderzusetzen – und das auf eine spielerische und inspirierende Weise.













