Was Kostet Parken An Messe Frankfurt

Okay, mal ehrlich, wer von uns hat sich nicht schon mal gefragt: "Was kostet Parken an der Messe Frankfurt eigentlich?" Es ist wie mit der Frage nach dem Sinn des Lebens – irgendwie wichtig, aber man schiebt sie gerne vor sich her. Aber keine Sorge, wir tauchen heute mal ganz entspannt in dieses Thema ein.
Die Messe Frankfurt ist ja 'ne Wucht, oder? Riesig, voller spannender Sachen, und immer rappelvoll. Da will man natürlich hin! Aber dann kommt das große "Aber": Wo parke ich bloß? Und noch wichtiger: Wie viel kostet der Spaß?
Parken an der Messe: Ein kleines Abenteuer
Stell dir vor, du stehst im Stau, kurz vor der Messe. Die Aufregung steigt, du freust dich auf die Neuheiten, die coolen Leute. Aber dann siehst du die Parkplatzschilder… und die Frage nach den Kosten poppt wieder auf. Klingt das bekannt?
Es ist ein bisschen wie mit dem Bezahlen beim ersten Date. Man will nicht knausrig wirken, aber auch nicht abgezockt werden. Also, was tun?
Die gute Nachricht: Es gibt verschiedene Optionen! Die schlechte Nachricht (na ja, nicht wirklich schlecht): Die Preise können variieren. Es ist wie bei einem Buffet: Es gibt für jeden Geschmack (und Geldbeutel) was.
Die Parkhäuser: Der Klassiker
Die offiziellen Parkhäuser der Messe Frankfurt sind natürlich der Klassiker. Bequem, weil sie direkt am Gelände liegen. Aber: Bequemlichkeit hat ihren Preis. Stell dir vor, du kaufst dir ein Brötchen beim Bäcker um die Ecke – es schmeckt super, kostet aber mehr als beim Discounter. Ähnlich ist das hier.
Die Preise können je nach Veranstaltung variieren. Es ist wie bei einem Konzertticket: Je bekannter der Künstler, desto teurer der Spaß. Aber meistens liegt man bei ca. 25-35 Euro pro Tag. Das ist schon 'ne Stange Geld, oder? Vor allem, wenn man mehrere Tage da ist.
P+R: Die clevere Alternative
P+R (Park and Ride) ist wie ein Geheimtipp unter Messegängern. Du parkst etwas außerhalb, meist an einem Bahnhof, und fährst dann mit öffentlichen Verkehrsmitteln zur Messe. Denk an ein Schnäppchen im Sale: Man muss ein bisschen suchen, aber es lohnt sich!
Die Kosten für P+R sind deutlich geringer als in den Messeparkhäusern. Oft zahlst du nur für den Parkplatz und das Ticket für die öffentlichen Verkehrsmittel. Das kann dich schnell 10-15 Euro pro Tag kosten, je nachdem, wo du parkst und welche Fahrkarte du brauchst.
Parken in der Umgebung: Der Glücksfall
Manchmal hat man Glück und findet einen Parkplatz in den umliegenden Straßen. Das ist wie ein Vierblättriges Kleeblatt finden – selten, aber möglich! Aber Vorsicht: Achte unbedingt auf die Beschilderung! Sonst wird aus dem Glücksfall schnell ein teures Knöllchen.
Die Kosten für Parken in der Umgebung sind sehr unterschiedlich. Manchmal ist es kostenlos, manchmal kostet es ein paar Euro pro Stunde. Aber: Rechne mit etwas Suchzeit ein. Und sei bereit, ein paar Meter zu laufen.
Tipps & Tricks für Sparfüchse
Okay, genug geredet. Hier ein paar handfeste Tipps, damit du nicht unnötig viel Geld für's Parken ausgibst:
- Früh anreisen: Wer zuerst kommt, mahlt zuerst (und findet vielleicht einen günstigeren Parkplatz).
- Online informieren: Check die Webseite der Messe Frankfurt oder Park-Apps nach aktuellen Parkmöglichkeiten und Preisen.
- Öffentliche Verkehrsmittel nutzen: Gerade wenn du von weiter her kommst, ist die Bahn oft die stressfreiere und günstigere Option.
- Mitfahrgelegenheiten suchen: Vielleicht findest du ja jemanden, der auch zur Messe fährt und mit dem du dir die Parkkosten teilen kannst.
Fazit: Parken an der Messe muss nicht teuer sein!
Also, was lernen wir daraus? Parken an der Messe Frankfurt kann teuer sein, muss es aber nicht! Mit ein bisschen Planung und den richtigen Strategien kannst du ordentlich Geld sparen und dich entspannt auf die Messe konzentrieren.
Es ist wie mit dem Leben selbst: Manchmal muss man ein bisschen suchen, um das beste Angebot zu finden. Aber es lohnt sich!
Und jetzt: Viel Spaß auf der Messe!













