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Was Kostet Parken Auf Behinderten Parkplatz


Was Kostet Parken Auf Behinderten Parkplatz

Also, Leute, setzt euch erstmal. Ich muss euch was erzählen. Es geht ums Parken… genauer gesagt, ums Falschparken auf Behindertenparkplätzen. Ihr wisst schon, diese blau-weißen Dinger, die so ein bisschen aussehen, als hätte jemand ein Rollstuhl-Piktogramm zu oft kopiert.

Ich saß neulich mit meinem Kumpel Klaus im Café – Klaus, der übrigens die Parkplatz-Schilder designt (nein, Scherz! Aber er könnte es). Wir haben uns gefragt: Was kostet das eigentlich, wenn man da parkt, obwohl man keinen Behindertenausweis hat? Ist das so wie ein kleiner Flitzer mit 15 Euro, oder eher so wie ein Banküberfall, nur ohne Maske und mit deutlich mehr schlechtem Gewissen?

Die Antwort, die ihr nicht erwarten werdet (aber vielleicht doch)

Trommelwirbel… es ist… (Pause für dramatischen Effekt)… nicht ganz billig. Aber auch kein Weltuntergang. Sagen wir mal so: Es ist genug, um dich dazu zu bringen, zweimal zu überlegen, ob du wirklich nur mal kurz zum Bäcker rennst, während jemand mit Gehbehinderung vielleicht einen Parkplatz braucht.

In Deutschland, und das ist jetzt keine Pointe, sondern die traurige Wahrheit, kostet das Falschparken auf einem Behindertenparkplatz normalerweise ein Bußgeld von 55 Euro. Und damit nicht genug, kann es auch noch einen Punkt in Flensburg geben. Ja, richtig gelesen! Einen Punkt! Fürs Parken! Das ist fast so, als würde man für zu lautes Gähnen bestraft werden.

Aber Moment, da geht noch mehr! Denn wer behindert jemanden mit seinem Auto, der auf den Behindertenparkplatz angewiesen ist, zahlt nicht nur 55 Euro. Es kommen noch weitere Kosten hinzu. Zum Beispiel kann man abgeschleppt werden. Und das kann teuer werden! Ich hab mal gehört, jemand hat sein Auto für 30 Minuten auf einem Behindertenparkplatz abgestellt und durfte dann 300 Euro für das Abschleppen zahlen. Das ist quasi ein Stundenlohn von 600 Euro – allerdings nicht für ihn, sondern für den Abschleppdienst. Autsch!

Warum ist das so teuer? (Eine philosophische Betrachtung)

Okay, okay, 55 Euro (plus Punkt!) und vielleicht noch Abschleppkosten sind schon happig. Aber warum ist das so? Nun, abgesehen davon, dass es einfach gemein und rücksichtslos ist, Behindertenparkplätze zu blockieren, geht es auch darum, das Bewusstsein zu schärfen.

Stell dir vor, du bist auf einen Rollstuhl angewiesen und musst zum Arzt. Du bist spät dran, der Termin ist wichtig und du findest keinen Parkplatz. Alle Behindertenparkplätze sind belegt – von Leuten, die nur mal kurz ihre Brötchen holen. Das ist nicht nur ärgerlich, sondern kann auch deinen Tag komplett ruinieren.

Und ganz ehrlich: Die paar Schritte mehr zu laufen, tun niemandem weh. Es sei denn, du bist gerade von einer Weltreise zurück und hast vergessen, wie man geht. Aber selbst dann… ein bisschen Bewegung hat noch nie geschadet!

Absurdistan Deutschland: Weitere kuriose Fakten

Apropos kuriose Fakten: Wusstet ihr, dass in manchen Städten das Parken auf Behindertenparkplätzen sogar noch teurer ist, wenn das Auto den Verkehr behindert? Das ist, als würde man für doofe Ideen doppelt bestraft. Also, falls ihr jemals auf die Idee kommen solltet, einen Behindertenparkplatz zu blockieren (tut es nicht!), achtet wenigstens darauf, dass euer Auto nicht im Weg steht. Das spart euch wenigstens ein paar Euro.

Und noch ein kleiner Tipp am Rande: Es gibt auch Leute, die denken, sie könnten sich einfach einen gefälschten Behindertenausweis basteln. Lasst das bloß sein! Das ist Urkundenfälschung und kann richtig Ärger geben. Außerdem: Karma ist ein Bummerang, Leute! Wer betrügt, wird irgendwann selbst betrogen. Oder findet seinen Einkaufswagen immer leer vor dem Supermarkt.

Die Moral von der Geschicht'

Also, was lernen wir daraus? Erstens: Parkt niemals auf Behindertenparkplätzen, wenn ihr keinen Behindertenausweis habt. Zweitens: Wenn ihr jemanden seht, der es tut, sagt ihm freundlich, aber bestimmt, dass es nicht in Ordnung ist. Und drittens: Falls ihr euch jemals fragt, was es kostet, auf einem Behindertenparkplatz zu parken, erinnert euch an diese Geschichte. Und an die 55 Euro (plus Punkt!) und die möglichen Abschleppkosten.

Denn am Ende des Tages geht es nicht nur ums Geld, sondern um Respekt und Rücksichtnahme. Und um die Tatsache, dass wir alle mal in einer Situation sein könnten, in der wir auf die Hilfe anderer angewiesen sind. Also, lasst uns ein bisschen netter zueinander sein. Und parken wir unsere Autos einfach dort, wo sie hingehören. Am besten da, wo es *nicht* blau und weiß ist. Danke!

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