Was Kostet Parken Im Absoluten Parkverbot
Hey du! Stell dir vor, du bist spät dran, die Nerven liegen blank, und dann entdeckst du DIE Lücke. Direkt vor dem Bäcker, wo du dringend Brötchen holen musst. Aber… Moment mal… ist das nicht ein absolutes Parkverbot?
Hach ja, das absolute Parkverbot. Dieser gefürchtete Anblick, der uns Autofahrer manchmal dazu verleitet, kurz die Augen zu verschließen und auf das Beste zu hoffen. Aber was passiert eigentlich, wenn die Parkfee doch zuschlägt? Was kostet uns dieser kleine, sündige Parkmoment im absoluten Parkverbot?
Die Kosten-Safari im Parkverbot-Dschungel
Okay, lass uns mal eintauchen in die bunte Welt der Bußgelder. Die genaue Summe ist nämlich gar nicht so einfach zu beantworten. Es ist ein bisschen wie eine Schatzsuche, bei der der Schatz aus… naja, einer saftigen Rechnung besteht. Je nachdem, wie lange du dort stehst und was du behinderst, kann es teurer werden.
Ganz wichtig: Wir reden hier vom absoluten Parkverbot. Das erkennst du am runden, blauen Schild mit dem roten Rand und den zwei diagonalen, roten Streifen. Das bedeutet: Hier darfst du nicht parken. Punkt. Ende. Aus. Mikrofone fallen.
Im Gegensatz zum eingeschränkten Halteverbot (gelbes Schild mit einem Strich) ist das absolute Parkverbot nämlich noch eine Stufe strenger. Da darfst du nicht mal eben "kurz" jemanden aussteigen lassen oder ein Paket abgeben. Das gilt als Parken – und das ist verboten!
Was droht dir konkret?
So, Butter bei die Fische! Was kostet der Spaß nun? Die Preise sind in Deutschland nicht überall identisch, können aber als grobe Orientierung dienen:
- Parken im absoluten Parkverbot: Hier kannst du mit einem Bußgeld von 25 Euro rechnen. Autsch!
- Mit Behinderung: Wird’s dadurch brenzlig, weil du z.B. eine Feuerwehrzufahrt blockierst oder den Verkehr behinderst, klettert der Preis schnell auf 40 Euro hoch. Und das ist noch nicht alles!
- Über eine Stunde: Wenn du dein Auto länger als eine Stunde im absoluten Parkverbot stehen lässt, wird es noch ungemütlicher. Dann sind es nämlich schon bis zu 50 Euro.
Und denk dran: Es kann auch noch teurer werden, wenn weitere Verstöße hinzukommen oder wenn du die Rettungsgasse blockierst. Dann wird es richtig unangenehm und kann auch Punkte in Flensburg geben. Aber soweit wollen wir es ja nicht kommen lassen, oder?
Abschleppen – der Super-GAU
Der absolute Horror: Dein Auto ist weg! Wenn du im absoluten Parkverbot stehst und eine erhebliche Behinderung darstellst (z.B. weil du eine wichtige Straße blockierst), kann dein Auto abgeschleppt werden. Das ist nicht nur ärgerlich, sondern auch richtig teuer. Rechne hier mit Kosten im dreistelligen Bereich – und das zusätzlich zum Bußgeld!
Also, liebe Autofahrer, lasst uns lieber ein paar Minuten mehr in die Parkplatzsuche investieren. Oder vielleicht mal das Fahrrad nehmen? Tut der Umwelt gut und hält fit! 😉
Die Moral von der Geschicht'
Klar, manchmal ist es verlockend, im absoluten Parkverbot zu parken. Aber ganz ehrlich: Die paar Euro, die du vielleicht sparst, sind es meistens nicht wert. Der Stress, die Angst vor dem Knöllchen und das potenzielle Abschleppen sind einfach zu viel. Und mal ehrlich, niemand will doch den Tag mit einem unnötigen Bußgeld beginnen, oder?
Lieber einmal tief durchatmen, einen legalen Parkplatz suchen und entspannt deinen Tag genießen. Denk daran: Ein bisschen Rücksichtnahme und Gelassenheit machen das Leben für alle leichter. Und wer weiß, vielleicht findest du ja sogar einen Parkplatz mit Bäumen und Vogelgezwitscher! 😉
Also, park brav, bleib fröhlich und lass dich nicht von den Parkverboten unterkriegen! Auf eine knöllchenfreie Zukunft!
