Was Kostet Parken Jobcentre Am Preise 2017
Okay, Leute, lasst uns über etwas reden, das uns alle betrifft. Etwas, das mich innerlich zum Kochen bringt. Und zwar: Parken beim Jobcenter. Speziell, was es im Jahr 2017 gekostet hat. Ich weiß, klingt spießig. Aber bleibt dran!
Erinnert ihr euch an 2017? Die Zeit, als Einhörner-Deko absolut angesagt war? Als wir alle noch Fidget Spinner cool fanden? Ja, genau DIESES Jahr. Und wisst ihr, was damals NICHT cool war? Richtig: Die Parkgebühren beim Jobcenter.
Ich meine, ernsthaft. Man geht dahin, um Hilfe zu suchen. Um vielleicht einen Job zu finden, der einem aus der Misere hilft. Und dann? Dann wird man erstmal zur Kasse gebeten, NUR, um sein Auto abzustellen. Ist das nicht ein bisschen... zynisch?
Bevor jetzt alle mit dem Finger auf mich zeigen und sagen: "Aber die Kommunen müssen doch auch irgendwie Geld verdienen!", sage ich: Ja, stimmt. Aber es gibt Parkplätze, und es gibt Parkplätze beim Jobcenter. Da ist schon ein Unterschied, oder?
Ich erinnere mich noch genau an meine Oma. Sie musste damals zum Jobcenter. Und ratet mal, was passiert ist? Sie hat sich natürlich verfahren. Ist ja klar. Oma und moderne Technik, das ist so eine Sache für sich. Ende vom Lied: Sie kam zu spät. Und das wegen der verflixten Parkplatzsuche und dieser blöden Parkscheinautomaten, die aussahen, als wären sie direkt aus dem Jahr 1985 importiert worden. Ob sie dann noch extra fürs zu späte parken Strafe zahlen musste, frage ich mich bis heute.
War es wirklich so teuer?
Jetzt mal ehrlich, wie viel hat das Parken beim Jobcenter im Jahr 2017 denn nun gekostet? Konkrete Zahlen? Puh, das ist schwierig. Je nach Stadt, je nach Lage, war das unterschiedlich. Aber ich erinnere mich an Geschichten von Leuten, die mehr für den Parkplatz bezahlt haben, als für ihr Mittagessen! Und das ist doch irre, oder?
Ich meine, man sitzt da. Mit leerem Magen, voller Zukunftsängste. Und dann kommt noch der Gedanke: "Hoffentlich habe ich genug Kleingeld für den Parkschein!". Der Stresslevel steigt ins Unermessliche!
Und jetzt kommt meine unpopuläre Meinung: Kostenloses Parken beim Jobcenter sollte eine Selbstverständlichkeit sein! Punkt. Aus. Ende der Diskussion! Ich weiß, ich weiß. Utopie. Aber träumen darf man ja wohl noch, oder?
Stellt euch vor: Man kommt entspannt an, parkt kostenlos, geht rein, wird freundlich beraten und findet vielleicht sogar einen tollen Job. Das wäre doch mal was! Anstatt sich schon vor dem Betreten des Gebäudes über die Parkgebühren zu ärgern.
Vielleicht sollten wir alle mal beim Jobcenter anrufen und uns nach den Parkgebühren aus dem Jahr 2017 erkundigen. Nur um zu sehen, ob sich da überhaupt jemand daran erinnert. Und um ein bisschen freundlichen Druck auszuüben. Wer ist dabei?
Ich weiß, das Thema Parkgebühren klingt banal. Aber es ist eben auch ein Symbol für etwas Größeres. Für die Hürden, die Menschen überwinden müssen, um überhaupt Hilfe zu bekommen. Und da sollten wir ansetzen. Da sollten wir etwas ändern.
Also, was meint ihr? War das Parken beim Jobcenter im Jahr 2017 eine Frechheit? Oder bin ich einfach nur ein chronischer Nörgler?
Und falls jemand von euch die genauen Preise von damals kennt: Immer her damit! Ich bin gespannt!
Denkt mal drüber nach. Und vielleicht, nur vielleicht, ändert sich ja irgendwann etwas. Zumindest beim Parken.
P.S.: Ich parke jetzt lieber mit dem Fahrrad. Ist gesünder und spart Geld. Und ich muss mich nicht mehr über Parkscheinautomaten ärgern. Zumindest nicht beim Jobcenter.
