Was Kostet Parking Am Le Mont Saint Michel
Na, planst du gerade einen Trip zum Mont Saint-Michel? Fantastisch! Ein absolutes Muss auf jeder Frankreich-Reise. Aber lass uns über etwas sprechen, was nicht ganz so romantisch ist wie die mittelalterliche Abtei: das Parken. Ja, ich weiß, klingt öde, aber bevor du von deinem Besuch Albträume bekommst, weil dein Auto abgeschleppt wurde, klären wir das mal eben.
Parken am Mont Saint-Michel: Ein kleines Abenteuer
Also, die gute Nachricht zuerst: Es gibt Parkplätze. Die schlechte Nachricht? Es sind nicht unendlich viele und sie sind nicht umsonst. Stell dir das Parken am Mont Saint-Michel ein bisschen wie eine Schatzsuche vor, nur dass der Schatz ein freier Stellplatz ist und die Karte dein Portemonnaie.
Die Parkplätze sind in Zonen eingeteilt, gekennzeichnet mit P1, P2, P3 usw. Je näher du am Mont Saint-Michel bist, desto... ähm... voller (und teurer) wird es. Klingt logisch, oder? Denk daran, dass du *nicht* direkt am Mont Saint-Michel parken kannst. Autos sind da tabu! Die Parkplätze befinden sich alle auf dem Festland.
Was kostet der Spaß denn nun?
Okay, kommen wir zum Eingemachten. Was kostet das Parken denn nun wirklich? Die Preise variieren je nach Saison und Dauer deines Besuchs. Aber generell kannst du mit folgendem rechnen:
Für den Tagestarif (der in der Regel von 8:30 Uhr bis 18:30 Uhr gilt) musst du mit ca. 15 - 20 Euro rechnen. Ja, ich weiß, das ist kein Pappenstiel. Aber bedenke: Du parkst *in der Nähe* eines UNESCO-Weltkulturerbes. Das hat seinen Preis. (Und du vermeidest, dass dein Auto von Möwen belagert wird… vielleicht.)
Achtung: Nach 18:30 Uhr (und vor 8:30 Uhr) gelten oft günstigere Tarife. Perfekt für Frühaufsteher oder Spätaufsteher, die den Touristenmassen entgehen wollen!
Und noch ein Tipp: Informiere dich vorab auf der offiziellen Webseite des Mont Saint-Michel über die aktuellen Preise und Parkplatzbelegungen. Denn nichts ist ärgerlicher, als anzukommen und festzustellen, dass alles voll ist oder sich die Preise geändert haben. (Glaub mir, ich spreche aus Erfahrung... *seufz*)
Wie bezahle ich das Ganze?
Keine Sorge, du brauchst keine Golddukaten oder Muscheln. Du kannst in der Regel mit Karte oder bar bezahlen. An den Parkscheinautomaten stehen auch oft Mitarbeiter, die dir helfen können, wenn du dich mit der Technik schwer tust. Einfach fragen!
Alternativen zum Parken: Der Shuttle-Bus
Sobald du geparkt hast, geht es mit einem kostenlosen Shuttle-Bus (oder zu Fuß) weiter zum Mont Saint-Michel. Der Shuttle-Bus ist eine super Sache, da er dich bequem bis fast vor die Tore der Abtei bringt. Er fährt regelmäßig, also musst du nicht stundenlang warten.
Kleiner Hinweis: In der Hochsaison können die Shuttle-Busse ganz schön voll werden. Sei also auf etwas Gedränge vorbereitet. Aber hey, das ist Teil des Abenteuers, oder?
Geheimtipp für Sparfüchse (und Frühaufsteher!)
Wenn du wirklich sparen willst, dann komm früh! Nicht nur vermeidest du die größten Menschenmassen, sondern du hast auch eine größere Chance, einen Parkplatz zu ergattern und vielleicht sogar von den günstigeren Tarifen vor 8:30 Uhr zu profitieren.
Und noch ein Geheimtipp: Halte Ausschau nach Parkplätzen etwas außerhalb der direkten Umgebung. Manchmal gibt es kleinere, private Parkplätze, die etwas günstiger sind. Aber Vorsicht: Achte darauf, dass es sich um legale Parkplätze handelt und du keine bösen Überraschungen erlebst.
Fazit: Lass dich nicht vom Parkenstress die Laune verderben!
Ja, das Parken am Mont Saint-Michel kann etwas stressig sein. Aber lass dich davon nicht entmutigen! Mit ein bisschen Planung und Vorbereitung ist es absolut machbar. Und wenn du dann vor dieser atemberaubenden Abtei stehst, wirst du den ganzen Parkplatzstress sowieso vergessen haben. Versprochen!
Also, pack deine Koffer, lade deine Kamera auf und freu dich auf einen unvergesslichen Trip zum Mont Saint-Michel. Und denk dran: Das Wichtigste ist, den Moment zu genießen und die Schönheit dieses einzigartigen Ortes aufzusaugen. Bon voyage!
