Was Kostet Ruhrpark Bochum Parken

Okay, Leute, setzt euch, bestellt euch nen Cappuccino (oder ein leckeres Stück Kuchen, wir sind ja schließlich im Ruhrgebiet!), denn wir müssen über was Wichtiges reden: Parken im Ruhrpark Bochum. Ich weiß, ich weiß, klingt erstmal so spannend wie 'ne Vorlesung über die Photosynthese von Zimmerpflanzen, aber glaubt mir, da steckt mehr Drama drin, als man denkt!
Denn mal ehrlich, wer von uns hat noch nie im Ruhrpark 'nen halben Herzinfarkt bekommen, weil er dachte, er findet nie wieder 'nen Parkplatz? Und dann kommt die bange Frage: Was kostet der Spaß überhaupt? Da schwirren ja Gerüchte rum, die sind wilder als die Frisur von Dieter Bohlen in den 80ern!
Die große Parkplatz-Preis-Odyssee: Ein (hoffentlich) lustiger Überblick
Also, erstmal die gute Nachricht: Im Ruhrpark Bochum parken ist grundsätzlich erstmal kostenlos. Ja, richtig gelesen! Umsonst! Null Komma Josef! Ihr könnt eure Karre abstellen und rein theoretisch den ganzen Tag shoppen, ohne dafür extra blechen zu müssen. Ist das nicht fantastisch? Fast zu schön, um wahr zu sein, oder?
Jetzt kommt aber das ABER, und das ist ein fettes, blinkendes, neonfarbenes ABER. Denn umsonst ist nur der Tod (und der ist ja bekanntlich auch nicht jedermanns Sache). Die Sache ist nämlich die: der Ruhrpark ist beliebt. Verdammt beliebt. So beliebt, dass die Parkplätze manchmal schneller weg sind als warme Semmeln beim Bäcker am Sonntagmorgen.
Und genau da fängt der Spaß (oder eben auch der Frust) an. Denn wenn die regulären Parkplätze voll sind (und das sind sie oft, besonders am Wochenende oder vor Feiertagen), dann… ja, dann beginnt die Suche. Die Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Die Suche nach dem sagenumwobenen freien Parkplatz. Und diese Suche kann dauern. Sehr, sehr lange dauern.
Merke: Geduld ist eine Tugend, besonders im Ruhrpark. Nehmt euch also Zeit mit. Packt euch vielleicht ein Picknick ein. Oder lernt während der Parkplatzsuche 'ne neue Sprache. Hauptsache, ihr bleibt entspannt!
Alternativen für Parkplatz-Akrobaten (und solche, die es nicht werden wollen)
Was also tun, wenn der Ruhrpark einem die kalte Schulter zeigt und keinen Parkplatz freigibt? Keine Panik, liebe Shopping-Enthusiasten, es gibt Alternativen!
Option 1: Öffentliche Verkehrsmittel. Ja, ich weiß, klingt uncool. Aber hey, ist gut für die Umwelt und ihr spart euch die Parkplatzsuche. Außerdem könnt ihr im Bus oder in der Bahn ganz entspannt die neuesten Klatsch-und-Tratsch-Magazine lesen.
Option 2: Das Fahrrad. Sportlich, umweltfreundlich und ihr bekommt direkt noch eure tägliche Dosis Bewegung. Und wer weiß, vielleicht findet ihr ja unterwegs 'nen versteckten Schatz oder begegnet eurem Traumprinzen/eurer Traumprinzessin. (Okay, vielleicht ist das etwas übertrieben, aber man darf ja wohl noch träumen, oder?)
Option 3: Die Parkhäuser in der Umgebung. Die sind zwar meistens kostenpflichtig, aber dafür findet man dort in der Regel eher einen Parkplatz als direkt am Ruhrpark. Und hey, lieber ein paar Euro zahlen, als 'nen Nervenzusammenbruch riskieren, oder?
Die geheimen Tricks der Parkplatz-Profis (Psst!)
Okay, jetzt kommt der Insider-Stuff. Die Tipps und Tricks, die euch zu wahren Parkplatz-Profis machen werden (Achtung: Anwendung auf eigene Gefahr!):
Trick Nr. 1: Früh kommen. Wer zuerst kommt, mahlt zuerst. Das gilt auch beim Parken im Ruhrpark. Je früher ihr da seid, desto größer sind eure Chancen auf 'nen guten Parkplatz.
Trick Nr. 2: Die Randzeiten nutzen. Versucht, den Ruhrpark nicht gerade am Samstagnachmittag oder kurz vor Weihnachten zu besuchen. Unter der Woche ist es meistens entspannter.
Trick Nr. 3: Die Augen offen halten. Manchmal wird ein Parkplatz frei, wenn man es am wenigsten erwartet. Also immer schön aufmerksam bleiben!
Trick Nr. 4: Den inneren Monk besiegen. Ja, ich weiß, es ist verlockend, den Parkplatz direkt vor dem Eingang zu wollen. Aber manchmal ist es besser, ein paar Meter mehr zu laufen und dafür stressfrei zu parken.
Fazit: Parken im Ruhrpark – Ein Spiel mit ungewissem Ausgang
Zusammenfassend lässt sich sagen: Parken im Ruhrpark Bochum ist grundsätzlich kostenlos, aber die Parkplatzsuche kann zur Geduldsprobe werden. Mit ein paar Tricks und Kniffen lässt sich das Ganze aber deutlich entspannter gestalten. Und hey, im Notfall gibt's ja immer noch die öffentlichen Verkehrsmittel oder das Fahrrad. Also, ab in den Ruhrpark und viel Spaß beim Shoppen (und Parken)! Und vergesst nicht: Das Wichtigste ist, dass ihr Spaß habt und nicht den Humor verliert. Denn auch wenn die Parkplatzsuche manchmal nerven kann: Es ist ja nur ein Parkplatz. Und am Ende des Tages zählt ja doch nur, dass ihr 'nen schönen Tag hattet. Und vielleicht noch 'n paar Schnäppchen ergattert habt!
Also, prost auf entspanntes Parken und fröhliches Shoppen! Und denkt dran: Immer schön lächeln, auch wenn ihr gerade den zwanzigsten Kreis auf der Suche nach einem Parkplatz dreht! 😉













