Was Nicht Ist Kann Ja Noch Werden Englisch

Okay, mal ehrlich: Wer von uns hat noch nie von einem verpatzten Date geträumt und sich im Schlaf innerlich geärgert: "Hätte ich doch bloß..." Genau das ist mir passiert, letzte Nacht. Ich hab geträumt, ich rede radebrechend mit einer irischen Austauschstudentin, versuche ihr mit Händen und Füßen zu erklären, dass ich "Brot" möchte, und sie schaut mich nur mit großen Augen an. Peinlich, oder? (Psst... nicht weitersagen!)

Aber genau dieser Albtraum hat mich zum Nachdenken gebracht. Genauer gesagt, über diesen einen, kleinen, aber unglaublich mächtigen deutschen Satz: "Was nicht ist, kann ja noch werden."

Und jetzt kommt die Überleitung zum Englischen. Ihr ahnt es schon, oder? Genau! Wir reden über die unendlichen Möglichkeiten, die uns offenstehen, wenn wir eine neue Sprache lernen wollen. Und warum genau dieser deutsche Satz da so gut reinpasst.

From Zero to Hero (Oder zumindest irgendwas dazwischen)

Klar, Englisch zu lernen kann am Anfang überwältigend sein. Die Grammatik, die Aussprache, die ganzen Idiome... Es fühlt sich an wie ein riesiger Berg, den man erklimmen muss. Aber genau da kommt unser Spruch ins Spiel: "Was nicht ist, kann ja noch werden."

Heißt konkret: Du sprichst noch kein perfektes Englisch? Na und! Keiner von uns ist als Shakespeare vom Himmel gefallen. (Okay, vielleicht Shakespeare selbst...) Jeder fängt mal klein an. Und jeder kleine Schritt ist ein Schritt nach vorn.

Denk mal drüber nach: Dein Englisch ist vielleicht noch nicht perfekt, aber *es kann ja noch werden!* Du verstehst vielleicht noch nicht alles im Originalton, aber *es kann ja noch werden!* Du traust dich vielleicht noch nicht, frei zu sprechen, aber *es kann ja noch werden!*

Siehst du, wie motivierend das ist? Es nimmt den Druck raus. Es erlaubt dir, Fehler zu machen. Es feiert jeden kleinen Erfolg. Denn *was nicht ist, kann ja noch werden!*

Die Magie der kleinen Schritte

Der Schlüssel ist, sich nicht von der Größe der Aufgabe einschüchtern zu lassen. Stell dir vor, du willst einen Marathon laufen. Du beginnst ja auch nicht gleich mit 42 Kilometern, oder? Du fängst mit ein paar Runden im Park an, steigerst dich langsam, und irgendwann... bist du ein Marathonläufer.

Genauso ist es mit dem Englischlernen. Fang klein an. Lies jeden Tag einen englischen Artikel. Schau dir eine englische Serie mit Untertiteln an (am besten eine, die du schon auf Deutsch kennst). Lerne jeden Tag ein neues Wort. Und vor allem: Hab Spaß dabei! (Ja, wirklich! Das geht!)

Und wenn du mal einen schlechten Tag hast, an dem gar nichts klappt? Dann erinnere dich einfach daran: "Was nicht ist, kann ja noch werden." Morgen ist ein neuer Tag, eine neue Chance, dein Englisch ein Stückchen besser zu machen.

Die unendlichen Möglichkeiten

Englisch zu lernen öffnet dir die Türen zu einer ganz neuen Welt. Du kannst Bücher und Filme im Original genießen, dich mit Menschen aus aller Welt austauschen, neue Kulturen kennenlernen und deine Karrierechancen verbessern. (Ganz zu schweigen von dem guten Gefühl, wenn du endlich verstehst, worüber die Leute in englischsprachigen Foren reden!)

Also, worauf wartest du noch? Lass dich von meinem peinlichen Traum nicht abschrecken, sondern inspirieren. Denk daran: Was nicht ist, kann ja noch werden. Und das gilt für dein Englisch, für deine Träume und für dein ganzes Leben.

Go for it! Und viel Spaß dabei!

P.S.: Falls jemand Tipps für die Verständigung mit irischen Austauschstudentinnen hat, immer her damit!