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Was Nimmt Man Zum Bewerbungsgespräch Mit


Was Nimmt Man Zum Bewerbungsgespräch Mit

Na, nervös wegen des Bewerbungsgesprächs? Keine Sorge, wir alle waren da! Stell dir vor, du stehst vor den Toren des Erfolgs, aber was hast du in deinem magischen Bewerbungs-Zauberkoffer? Lass uns mal reingucken! Denn die Frage aller Fragen ist: Was nimmt man zum Bewerbungsgespräch mit?

Das absolute Muss: Die Bewerbungsmappe – Deluxe Version!

Okay, eine Bewerbungsmappe hast du natürlich schon verschickt. Aber die, die du zum Gespräch mitbringst, ist die Special Edition! Denk dran, das ist nicht nur Papier, das ist deine persönliche Superhelden-Geschichte auf Hochglanz.

Tipp 1: Druck alles nochmal aus! Ja, auch wenn du es gestern erst gemacht hast. Murphy's Law sagt, dass dein Drucker genau dann streikt, wenn du es am wenigsten gebrauchen kannst. Stell dir vor: "Ach ja, meine Bewerbung? Die ist leider etwas... pixelig. Mein Drucker hatte 'nen schlechten Tag. Aber ich bin super organisiert, ehrlich!" *Augenrollen*.

Tipp 2: Sortier das Ganze hübsch. Lebenslauf obenauf, Zeugnisse dahinter, vielleicht noch ein Motivationsschreiben (auch wenn du es schon geschickt hast - Doppelt hält besser!). Und bitte, keine Eselsohren! Das ist kein verknittertes Taschentuch, sondern dein Ticket zum Traumjob.

Überraschende Tatsache: Studien haben gezeigt, dass Recruiter Unterlagen mit Eselsohren unbewusst weniger wertschätzen. Klingt verrückt, ist aber so. Also bügel die Eselsohren aus! (Okay, vielleicht nicht *bügeln*, aber du verstehst, was ich meine).

Der Spickzettel: Dein persönlicher Jedi-Meister

Ein kleines Notizbuch oder ein unauffälliges Blatt Papier mit wichtigen Stichpunkten ist dein bester Freund. Hier kommen die Dinge rein, die du auf keinen Fall vergessen darfst:

  • Fragen an den Interviewer: Zeig Interesse! "Was sind die größten Herausforderungen in dieser Position?" oder "Wie sieht ein typischer Arbeitstag aus?" sind Gold wert. Frag nicht: "Gibt es hier kostenloses Essen?" (zumindest nicht als erstes).
  • Deine Stärken: Kurz und knackig aufgeschrieben. Wenn du vor lauter Nervosität deinen eigenen Namen vergisst, hast du wenigstens deine Superkräfte parat.
  • Wichtige Fakten über die Firma: Was machen die eigentlich genau? Wer sind die größten Konkurrenten? Je besser du vorbereitet bist, desto cooler wirkst du.

Wichtig: Das ist ein *Spickzettel*, keine Doktorarbeit. Du willst nicht ablesen wie ein Schulkind. Nur ein kleiner Reminder, falls dein Gehirn einen Blackout hat.

Der Kugelschreiber: Dein magischer Stift der Entscheidungen

Klingt banal, ist aber super wichtig! Stell dir vor, du wirst gebeten, etwas zu unterschreiben und...nichts. Kein Stift. Du fühlst dich wie im falschen Film. Also, ein funktionierender Kugelschreiber ist Pflicht! Am besten sogar zwei. Einer kann ja immer den Dienst quittieren, oder? Und bitte, kein pinker Glitzerstift. Ein schlichter, seriöser Stift reicht völlig aus.

Anekdote am Rande: Ich habe mal bei einem Vorstellungsgespräch meinen Stift fallen lassen. Er rollte unter den Tisch. Ich robbte hinterher, stieß mir den Kopf und kam mit einem roten Fleck auf der Stirn wieder hervor. Habe den Job trotzdem bekommen! Moral der Geschichte: Humor ist auch eine Stärke.

Der gute Ruf (aka Referenzen): Deine Fanbase

Wenn du Referenzen angeben musst, dann bring die Kontaktdaten mit. Name, Position, Firma, Telefonnummer, E-Mail-Adresse. Mach es dem Recruiter so einfach wie möglich. Und frag deine Referenzen vorher, ob sie ein gutes Wort für dich einlegen! Sonst wird's peinlich.

Geheimtipp: Frag deine Referenzen, welche Stärken sie besonders hervorheben würden. So kannst du dich schon mal auf mögliche Fragen vorbereiten.

Die mentale Ausrüstung: Dein innerer Rockstar

Das Wichtigste überhaupt: Dein Selbstbewusstsein! Glaub an dich! Du bist super, du bist kompetent, und du hast diesen Job verdient. Visualisiere den Erfolg. Stell dir vor, wie du das Gespräch rockst, wie du alle Fragen mit Bravour beantwortest und wie du am Ende den Vertrag unterschreibst. (Okay, vielleicht nicht *ganz* so übertrieben, aber du verstehst den Punkt.)

Wichtiger Reminder: Lächeln! Ein freundliches Lächeln öffnet Türen. Auch wenn du nervös bist. Einfach lächeln! Es ist ansteckend.

Was du NICHT mitnehmen solltest:

  • Deinen Hamster: Auch wenn er Glück bringt.
  • Deine Ex-Freunde/Freundinnen: Die könnten für unangenehme Stimmung sorgen.
  • Eine Tüte voller Knoblauch: Außer du bewirbst dich als Vampirjäger.
  • Dein Smartphone: Auf lautlos stellen und in der Tasche lassen! Glaub mir, das Instagram-Update kann warten.

So, jetzt bist du bestens gerüstet für dein Bewerbungsgespräch! Atme tief durch, sei du selbst und zeig, was du drauf hast. Und denk dran: Selbst wenn es nicht klappt, ist es eine wertvolle Erfahrung. Und du hast eine gute Geschichte für deine Freunde im Café!

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